Das Monster Nr. 8 auch unter den Namen C-8 bekannt, von Son Goku auch Achtie genannt, ist einer der ersten Cyborgs von Dr. Gero. Er ist trotz seiner Erscheinung ein sehr sanftmütiges Wesen, das Gewalt hasst. Das ähnelt später auch dem Nachfolgemodell C-16. Zudem verfügt C-8 über ein großes Wissen was Mechanik betrifft.
C-8 ist ein großer, dicker und sanfter Cyborg, der sehr einem "Frankenstein-Monster" ähnelt. Er hat immer einen Pullover an und trägt darüber ein Arbeitshemd.
C-8 verfügt über ein großes Wissen über Mechanik. Als Ninja Lila ihn aus seinem Käfig befreit hat, und ihm befahl, dass er Son Goku töten soll, sagte er, dass er Gewalt hasst, und verweigerte den Befehl. Er verteidigt die Dorfbewohner aus Jingledorf, seit Son Goku die Red Ribbon Armee besiegt hat.
C-8's Kampftechniken treten erst in dem Spiel Dragonball Z - Budokai Tenkaichi 3 in Erscheinung. Er beherrscht Attacken wie: "Achter-Attacke", "Achtie's Zorn", "Du hast Son Goku verletzt!" (Namen kommen aus Dragonball Z - Budokai Tenkaichi 3) oder Selbstzerstörung.
C-8 war ein (eher unfreiwilliges) Mitglied der weißen Einheit der Red Ribbon-Armee und der letzte Trumpf von Ninja Lila im 3. Stock des Muskelturmes. Er hatte bisher sein Dasein in einem Käfig gefristet und wurde vom Ninja freigelassen, als dieser von Son Goku in die Enge getrieben wird. Lila befiehlt dem Monster die Ausschaltung Son Gokus, doch der Cyborg verweigert den Befehl, selbst als der Ninja ihm droht, die Bombe in ihm zu zünden, doch Son Goku verhindert das und besiegt den Ninja Lila. Der Cyborg, dankbar für die Freilassung, führt Son Goku zur Kommandozentrale im 5. Stock, wo General White auf die beiden wartet. In der Zwischenzeit gibt Son Goku ihm den Namen "Achtie".
In der Kommandozentrale laufen die beiden in eine Falle und fallen so in den 4. Stock, wo das Monster Buyon auf die beiden wartet. Da sein Körper aus Schleim besteht, sind physische sowie Ki-Attacken nutzlos und es schafft es beinahe Son Goku zu fressen. Dieser revanchiert sich mit einem Trick: Er haut ein Loch in die Wand, so dass die Eiseskälte Buyon einfriert, während sich Son Goku in Achties Jacke versteckt. Mit einem blitzschnellen Kick zerstört er das Monster und hechtet mit einem Sprung zurück in Whites Kommandozentrale. Mit dem Mönchsstab holt er Achtie hoch, welcher den Sieg Son Gokus über den General beobachtet. General White ergibt sich und lässt den Bürgermeister frei. So scheint es jedoch nur, mit einer Power Gun nimmt er den Bürgermeister als Geisel und schießt auf Son Goku. Dem machen Pistolenkugeln normalerweise nichts aus, aber die Power Gun haut ihn zumindest um. Achtie ist darüber sehr verärgert und steckt sogar einen Schuss weg. General White geht allerdings die Munition aus und mit einem kraftvollen Schlag von Achtie wird er weggeschleudert und getötet. Mit einem befreiten Bürgermeister und einem äussert hunrigen Son Goku geht er zum Jingledorf.
Dort freut man sich über die Befreiung und lädt Son Goku zum Essen ein. Dabei lassen die Bewohner über ihre Besatzung Revue passieren und stellen fest, dass der Dragonballs, den die Red Ribbon-Armee in der Nähe des Dorfes gesucht hatte, nicht gefunden wurde. Da erwähnt Achtie, dass er den Dragonball habe. Die Dorfbewohner sind schockiert, warum er den behalten habe. Achtie erklärt, dass er den Dragonballs zufällig gefunden habe und ihn bei sich versteckte, da die weiße Einheit der Red Ribbon-Armee die Dorfbewohner getötet hätten, wenn sie mit ihrer Suche fertig gewesen wären. Der Bürgermeister ist wegen Achties ehrenvoller Tat so begeistert, dass er ihn in die Dorfgemeinde aufnimmt, was der geschmeichelte und gerührte Achtie annimmt. Die letzte Nacht verbringt Achtie mit Suno und Son Goku. Dabei bemerkt Son Goku, dass sein Dragonradar kaputt ist. Da Achtie Ahnung von Mechanik hat, will er sein Glück versuchen, aber das Gerät ist ihm so kompliziert, dass Son Goku Bulma aufsuchen muss. Doch erstmal wird geschlafen.
Am nächsten Morgen naht der Abschied und Son Goku will sich zu Fuß auf den Weg zur Westlichen Hauptstadt machen, da seine Jindujun ja zerstört wurde. Doch die älteren Dorfbewohner erinnern sich an die Jindujuns, die früher überall zu sehen waren und nicht zerstört werden können. So ruft Son Goku nach seiner Überschallwolke und sie kommt tatsächlich zu ihm. Er verabschiedet sich von den Dorfbewohnern und Achtie ist von der Schnelligkeit der Wolke begeistert.