Dragon Ball Super Episode 18

Im Weltraum trifft Whis auf Son Goku und Vegeta. Whis bemerkt, dass die beiden nicht wirklich freiwillig hier sind, aber Goku antwortet, dass Whis sich beim Training nicht zurückhalten sollte. Kurz darauf muss Goku dringend auf die Toilette.

Zurück im Tempel von Beerus fragt sich Vegeta, ob Whis schon zurück ist. Der Orakelfisch spürt ein göttliches Ki und kurz darauf kommt Whis. Goku begrüßt Vegeta und stellt fest, dass er viel stärker geworden ist. Doch bevor er weiterreden kann, muss er wieder pinkeln.

In Beerus' Zimmer bereiten sich Goku und Vegeta darauf vor, die Bettwäsche zu wechseln, während Beerus schläft. Goku macht eine Bemerkung darüber, wie dumm Beerus aussieht, wenn er schläft, wird aber von seinem Schwanz erwischt. Vegeta rettet ihn, indem er ihn wegtritt, bevor er in einer explodierenden Sanduhr landet. Vegeta selbst wird von Beerus getroffen und landet in einer anderen Uhr. Goku teleportiert die Explosion zu Whis, der daraufhin gefangen wird.

Goku versucht erneut, sich Beerus zu nähern, wird aber von einer Beinschere getroffen. Vegeta bittet Goku, Beerus hochzuheben, damit sie das Bettzeug wechseln können. Als nächstes reinigen sie die Baumrinde und die Kuppeln des Orakelfisches und mähen den Rasen. Als sie fertig sind, kommt Whis und fordert sie zum Training auf. Sie sollen Gewichte um den Planeten tragen, während der Boden hinter ihnen wegbricht. Nach einer Weile teleportiert Whis sie zurück in Beerus' Schlafzimmer, wo sie von einem Kikoha überrascht werden und nur knapp überleben.

Unten am See im Tempel warnt der Orakelfisch Whis, dass das Training zu hart sei und sie sterben könnten. Whis antwortet, dass sie ihr Ki erhöhen müssen, ohne die Super-Saiyajin-Transformationen zu benutzen. Am nächsten Tag sollen Goku und Vegeta gegen Whis kämpfen, aber sie können ihn nicht treffen. Whis unterbricht den Kampf und erklärt, dass sie zu langsam und zu nachdenklich sind.

Irgendwo im Weltall: Champa und Vados tauchen im siebten Universum auf und zerstören einen Planeten.

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