Dragon Ball Super Episode 118

Zwischen den Universen 2, 6 und 7 entbrennt ein heftiger Kampf, der die Entschlossenheit der einzelnen Universen im Kampf ums Überleben zeigt. Die Konfrontation folgt dem Sieg des Universums 7 über Rozie und Ribrianne, Mitglieder des Universums 2, in den Händen der Androiden 17 und 18.

Im Mittelpunkt der Handlung steht Goku, der trotz der Erschöpfung durch die vorangegangenen Kämpfe unermüdlich weiterkämpft. Er beschließt, sich immer wieder selbst herauszufordern, ohne sich auszuruhen, und beweist damit seinen unbeugsamen Geist. Unterdessen liefern sich Son Gohan und Piccolo einen langen Kampf mit den verbliebenen Kriegern von Universum 6, Saonel und Pirina, die ihr überraschendes Geheimnis der Macht enthüllen. In einem verzweifelten Versuch, ihr Universum vor der Auslöschung zu retten, haben diese Namekianer die Kraft ihrer gesamten Rasse absorbiert und ihre Stärke und Geschwindigkeit erhöht.

Während die erbitterten Kämpfe weitergehen, wird Universum 2 durch die Energie seiner jubelnden Bevölkerung unerwartet stärker. In einer weiteren Wendung verwandeln sich die Kämpfer von Universum 2 in noch mächtigere Formen. Sie vereinen ihre kollektive Liebe zu einem gewaltigen Gravitationsangriff, dem "Pretty Black Hole", mit dem sie die Krieger von Universum 7 vernichten wollen.

Doch Goku und die Androiden 17 und 18 widerstehen dem Angriff aus Universum 2. Goku kommentiert, dass er "Mut" der Liebe vorziehe, und signalisiert damit sein Engagement für Mut und Ausdauer im Angesicht der Widrigkeiten. Gleichzeitig starten Piccolo und Son Gohan einen Angriff auf Saonel und Pirina, der in Piccolos mächtiger Spezial-Strahlenkanone gipfelt.

Die Episode erreicht ihren Höhepunkt, als sowohl Universum 2 als auch Universum 6 ausgelöscht werden, nachdem sie alle ihre Krieger verloren haben.

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