Oder auch Dragon Ball Z: Kampf der Götter ist der 14. Dragon Ball Z Film und hat am 30. März 2013 in den japanischen Kinos seine Premiere gefeiert. Er ist der erste animierte Dragon Ball-Kinofilm seit dem 1996, zum zehnjährigen Jubiläum der Dragon Ball-Animeserie, erschienenen Dragon Ball – Movie 4: Der Weg zur Macht.
Das Drehbuch wurde von Yūsuke Watanabe verfasst, jedoch war an der Ausarbeitung der Handlung Akira Toriyama maßgeblich beteiligt. Der Regisseur war Masahiro Hosoda und die Musik stammt von Norihito Sumitomo.
Die Handlung des Films spielt zwischen den Manga-Kapiteln 517 und 518, also nach dem Sieg über Majin Boo, während des Zeitsprungs von zehn Jahren und vor dem 28. Tenkaichi Budokai. Ebenfalls spielt die Handlung nach dem Special Hey! Son-Goku und seine Freunde kehren zurück!!, welches zwei Jahre nach den Ereignissen in der Boo Saga ansetzt. Laut der Ausstellung The World of Dragon Ball findet die Handlung des Films ungefähr 4 Jahre nach der Boo Saga statt.
Einige Jahre sind seit dem Kampf mit Majin Boo vergangen ...
Vom Reich der Kaioshin aus unterhalten sich der Kaioshin von vor 15 Generationen und Kibitoshin telepathisch mit dem Kaio des Nordens, seinerseits im Jenseits, über das frühe Erwachen von Beerus. Währenddessen verursacht Son-Goku, der auf Meister Kaios Planet gekommen war, um zu trainieren, im Hintergrund so einen Lärm, dass Meister Kaio ihn ermahnt ruhig zu sein. Als Kibitoshin Son-Gokus Anwesenheit bemerkt, warnt er Meister Kaio, diesen nichts über Beerus hören zu lassen, damit seine Neugierde nicht geweckt werde. Leider hat Son-Goku das Gespräch schon mitbekommen und möchte mehr über diesen “Beerus”-Typen erfahren. Als sich Meister Kaio dumm stellt, merkt Son-Goku an, dass er sich auch direkt zum Kaioshin teleportieren könne, um diesen zu befragen. Meister Kaio beschließt ihm von dem Gott der Zerstörung zu erzählen, aber erst als die beiden eine Tour über den Planeten in Meister Kaios Auto unternehmen. Er erklärt, dass es in dieser Welt Götter, die Lebewesen und Welten erschaffen, wie die Kaioshin, aber auch Götter, die Lebewesen und Welten zerstören, gebe. Im Reich der Kaioshin fragen sich die zwei Kaioshin, wie viele Planeten geopfert werden würden, jetzt da der Gott der Zerstörung aufwache.
Son-Goku zieht seinen Dōgi an, und sagt, dass er sich darauf freue zu sehen, wie unglaublich Beerus sei, was den Kaio des Nordens entsetzt. Meister Kaio erklärt wütend, dass Beerus Stärke in einer eigenen Dimension liege und er der ultimative Gott der Zerstörung in dieser Welt, aber sehr launisch und anfällig für Wutausbrüche sei.
Währenddessen werden im Beerus' Tempel die Weck-Bomben des Gottes gezündet, aber er schläft einfach weiter. Sein Begleiter Whis geht langsam eine Kristalltreppe hinauf, die zu einem großen Raum führt in dem Beerus schläft, und informiert diesen, dass die „Weck-Bomben“ losgegangen seien. Er besteht darauf, dass Beerus jetzt aufwache, da er nicht schon wieder noch weitere 15 Jahre schlafen könne, und droht mit einem „Aufweck-Song“, wenn Beerus nicht sofort aufstünde. Beerus steht sofort geschockt auf und rutscht von seinem Bett, das sich auf einem schwebenden Felsen befindet, herunter. Er fühlt sich noch immer nicht gut, da er dieses Mal nur 39 Jahre schlafen konnte, was gerade einmal einem Nachmittagsschläfchen entspreche. Whis stellt klar, dass es Beerus Idee gewesen sei, zu diesem Zeitpunkt als Nächstes aufzuwachen, und fragt ihn, warum er überhaupt so früh aufstehen wollte. Beerus, der sich gerade das Fell putzt, sagt, dass ihn etwas an dieser Ära beunruhige.
Als er frühstückt, fragt Beerus Whis, ob Freezer den Planeten Vegeta zerstört hätte, während er geschlafen hatte. Whis bejaht diese Aussage und fügt hinzu, dass keine Spur des Planeten übrig geblieben sei. Beerus freut sich darüber, da er nicht viel für die Bewohner dieses Planeten, insbesondere König Vegeta, übrig gehabt habe. Er hätte den Planeten auch selbst zerstören können, aber er sei so weit weg gewesen und habe sich nicht damit befassen wollen. Andererseits möge Beerus Freezer auch nicht so richtig leiden, weil er so böse und arrogant sei, und beschließt, ihn als nächstes zu zerstören. Whis informiert Beerus aber darüber, dass Freezer bereits von einem Saiyajin namens „Son Goku“, auch bekannt unter dem Namen “Kakarrot”, besiegt worden sei. Während die meisten der Saiyajin mit dem Planeten Vegeta vernichtet worden seien, hätten ein paar wenige, wie Prinz Vegeta, überlebt und lebten auf anderen Planeten weiter. Beerus ist überrascht, dass es jemand außer ihm mit Freezer aufnehmen könne, und dann auch noch ein Saiyajin. Whis erklärt auch, dass die überlebenden Saiyajin die Fähigkeit sich in Super-Saiyajin zu verwandeln erlernt hätten. Dieser Begriff kommt Beerus bekannt vor, aber er erinnere sich nicht mehr wo er ihn schon einmal gehört habe. Dann fällt ihm ein, dass er geträumt habe gegen etwas ähnlich Klingendes zu kämpfen, den Super-Saiyajin Gott! Er ist davon überzeugt, dass es sich dabei um einen vorhersagenden Traum gehandelt habe. Whis merkt unbeeindruckt an, dass Beerus vorhersagende Träume in der Vergangenheit entsetzlich unzuverlässig gewesen seien.
Um die Sache zu klären, fragt Beerus den Orakel-Fisch, ob er vor 39 Jahren vorhergesagt habe, dass Beers in 39 Jahren auf einen furchtbaren Gegner treffen würde, aber der Fisch könne sich nicht erinnern. Beerus ist davon überzeugt, dass es so gewesen sei, also stimmt ihm auch der Orakel-Fisch zu, dass er es damals gemacht haben müsse. Nachdem er das gehört hat, hat Beerus keinen Zweifel daran, dass dieser „furchtbare Gegner“ der Super-Saiyajin Gott sein müsse! Während sich Beerus unglaublich aufregt, ist Whis immer noch skeptisch und glaubt nicht an die Existenz eines Wesens, das es mit Beerus aufnehmen könne. Obwohl Beerus denkt, dass „furchtbarer Gegner“ übertrieben sei, glaubt er, dass dieser Super-Saiyajin Gott zumindest interessant sein sollte. Sie entscheiden sich, die Suche nach dem Super-Saiyajin Gott durch aufstöbern der restlichen Saiyajin zu starten. Whis sagt, dass die meisten davon auf der Erde, “Planet 4032-877″ im siebenten Universum, seien. Derjenige der Freezer besiegte, Son-Goku, sei aber zur Zeit auf dem Planeten des Kaio des Nordens. Beerus findet es merkwürdig, dass sich ein Saiyajin mit einem Kaio abgebe und so machen sich die Beiden auf den Weg zum Planeten des Kaio des Nordens.
Auf der Erde schmeißt Bulma ihre große Geburtstagsparty in der Capsule Corporation Zentrale, und fast alle sind zu der Feier erschienen. Bulma ist aber darüber ziemlich verärgert, dass Son-Goku zu so einem Zeitpunkt fortgegangen sei, um mit Meister Kaio zu trainieren. Sie habe ihm extra ein halbes Jahr im voraus von der Party erzählt. Selbst Vegeta sei fort um alleine zu trainieren. Krillin wundert sich, wie alt Bulma jetzt sei, aber sie weigert sich wütend, es ihm zu verraten. C 18 will mehr über das Bingo-Turnier erfahren, weil sie sich fragt, ob die Teilnehmer Flugzeuge und andere große Preise gewinnen könnten, Der Herr der Schildkröten hingegen erhofft sich sexy DVDs.
Zurück auf Meister Kaios Planeten warnt der Kaio des Nordens Son-Goku, dass sich etwas nähere. Son-Goku bekommt Panik und glaubt das es Bulma sei. Meister Kaio sagt, dass es etwas noch schlimmeres sei. Der Gott der Zerstörung, Beerus, komme immer näher auf sie zu. Son-Goku ist verwirrt, da er niemanden spüre, aber Meister Kaio erklärt, dass die Aura eines Gottes über Son-Gokus Verständnis liege. Meister Kaio versteckt Son-Goku in seinem Haus, aber es ist zu spät. Beerus und Whis sind schon da. Meister Kaio begrüßt Beerus so höflich wie möglich. Beerus beschwert sich darüber, wie klein Meister Kaios Planet sei, aber Whis merkt an, dass er nur so klein sei, weil Beerus ihn vor langer Zeit zerstört habe – nachdem er beim Verstecken spielen verloren habe. Beerus erklärt, dass er wegen des Saiyajin gekommen sei, und ruft Son-Goku aus Meister Kaios Haus herbei. Son-Goku beginnt ihn mit einem „Hey! Ich bin Son-Goku!“ zu begrüßen, aber Meister Kaio schmiert ihm eine und sagt ihm, dass eine anständige, höfliche Begrüßung angebracht sei. Er sei schließlich schon mehr als alt genug. Son-Goku muss sich anstrengen, schafft es aber sich formal vorzustellen. Nachdem er daran erinnert wurde, fragt Beerus Son-Goku, ob er irgendetwas über Super-Saiyajin Gott wisse, aber obwohl sowohl Son-Goku als auch der Kaio des Nordens über den normalen Super-Saiyajin bescheid wüssten, habe keiner der beiden jemals vom Super-Saiyajin Gott gehört.
Beerus wechselt das Thema indem er davon berichtet, gehört zu haben, dass Son-Goku derjenige gewesen sei, der Freezer besiegt habe. Er glaubt aber, dass Son-Goku in seinem jetzigen Zustand nicht in der Lage sei, Freezer zu besiegen, jedoch könne er es durch die Transformation zum Super-Saiyajin, und trotzdem habe er noch nie von einem Super-Saiyajin Gott gehört. Whis sagt, dass Prinz Vegeta und die anderen drei Saiyajins auf der Erde auch zu Super-Saiyajins werden könnten. Beerus findet das merkwürdig und meint, dass sie vielleicht mehr auf der Erde erfahren könnten. Meister Kaio widerspricht und sagt, die Saiyajins auf der Erde wüssten wahrscheinlich auch nichts über den Super-Saiyajin Gott, aber Beerus will das selbst herausfinden. Trotzdem versichert er Meister Kaio, die Erde nicht zu zerstören, sofern ihm dort nichts auf die Nerven ginge. Aber bevor er aufbrechen kann, bittet Son-Goku Beerus respektvoll um einen Kampf, um seine Kräfte zu sehen. In seinem ganzen, langen Leben habe Beerus noch nie eine solche Bitte erhalten. Er denkt, dass Son-Goku entweder sehr selbstbewusst, oder ein Idiot sein müsse. Meister Kaio versichert ihm, er sei letzteres. Er stimmt dem Kampf mit Son-Goku zu und ratet ihm von Beginn an mit voller Kraft zu kämpfen. Son-Goku verwandelt sich in den Super-Saiyajin, in den zweifachen Super-Saiyajin und schließlich in den dreifachen Super-Saiyajin, was Beerus beeindruckt. Er sagt, dass Son-Gokus Kraft doch nicht nur heiße Luft sei, aber besonders beunruhigt sei er auch nicht. Der Kampf beginnt und Son-Goku kann Beerus, der ihn mit einem Fingerschnippsen und einem Karate-Hieb in den Nacken bequem besiegt, nicht einmal ein Haar krümmen. Beerus wünscht Meister Kaio lässig Lebewohl und bricht mit Whis zur Erde auf. Son-Goku ist in schlechter Verfassung, aber noch am Leben. Der Kaio des Nordens verflucht ihn für seine Dummheit, als ihm einfällt, dass er Vegeta sofort über die Situation informieren müsse.
Vegeta ist immer noch dabei, alleine zu trainieren, während ihn Meister Kaio telepathisch kontaktiert. Nachdem er Meister Kaio zugehört hat, sagt Vegeta, dass er zwar schon von dem Gott der Zerstörung gehört habe, aber ihm dessen Ausflug zur Erde keine Sorgen bereite. Meister Kaio warnt, dass die Erde vernichtet werden würde, wenn sie nicht die Finger von Beerus ließen, was Vegeta egal ist. Zumindest, bis er erfährt, dass Son-Goku als dreifacher Super-Saiyajin von Beerus mit nur zwei Handgriffen besiegt wurde. Vegeta stürmt hinaus und unterbricht die Party, um alle zu warnen, aber Beerus ist schon da. Beerus begrüßt ihn locker und fragt Vegeta, ob er sich noch an ihn erinnern könne. Vegeta erinnert sich, dass, als er noch klein gewesen sei, sein Vater, König Vegeta, Beerus zu einem Festmahl eingeladen habe. Damals habe Beerus den König noch als Fußabtreter benutzt. Von Angesicht zu Angesicht mit Beerus erkennt Vegeta, dass Meister Kaio nicht übertrieben hat. Beerus ist viel zu gefährlich.
Beerus sieht, dass dort irgendeine Party stattfindet und merkt an, dass das Essen köstlich rieche. Vegeta erklärt so höflich wie möglich, dass es sich um die Geburtstagsparty seiner Frau handle. Beerus will an dem Fest teilnehmen, aber Whis erinnert ihn daran, weshalb sie hergekommen waren. Beerus befragt daraufhin Vegeta über den Super-Saiyajin Gott, aber er wisse auch nichts darüber. Whis ist sich jetzt sicher, dass Beerus vorhersagender Traum falsch gewesen sei. Dann stößt Bulma hinzu und fragt, ob Beerus und Whis Freunde von Vegeta seien, woraufhin sich die beiden sehr höflich vorstellen. Bulma ist überrascht, dass es sich bei Vegetas Freunden um so gehobene Leute handelt, aber ihr fällt auch auf, dass sie nicht von der Erde stammen. Sie lädt sie zu der Party ein, worauf sie auf Grund des lecker aussehenden Essens zusagen. Das Fest geht weiter. Piccolo singt Karaoke, Whis isst und Beers tanzt Break-Dance, während Vegeta vor Aufregung zittert.
Andernorts, auch auf dem Gelände der Capsule Corporation, suchen drei verdächtig bekannt aussehende Kinder nach etwas. Es sind Pilaw, Shu und Mai. Pilaw ärgert sich über ihre Situation und verrät, dass sie vor einer Weile, als er schon sehr alt gewesen sei, endlich alle Dragonballs sammeln konnten, um ihren Wunsch von Shenlong erfüllen zu lassen. Aus Sorge, kurz nach der Weltherrschaft zu sterben, habe er sich stattdessen von Shenlong seine Jugend zurück gewünscht. Aber Shenlong habe ihn, Shuu und Mai zu jung gemacht, und jetzt säßen sie in Kinderkörpern fest. Dieses Mal möge sich Pilaw Geld wünschen, da er es satt habe in Armut zu leben. Nach ihren Informationen sollen sich alle sieben Dragonballs in diesem Gebiet befinden, und nachdem sie ein wenig gesucht haben und Pilaw die Preise für das Bingo-Turnier mit Grafitti besprüht hat, können sie alle einsammeln. Trunks kommt aber vorbei und fragt, was sie vor hätten. Sie behaupten, Freunde des Kindes zu sein, das dort lebe, was Trunks verwirrt, da es sich dabei um ihn handeln würde und er sie nicht kenne. Trunks verwechselt Pilaw mit einem sprechendem Affen, woraufhin dieser klarstellen will, wer er sei, aber Mai warnt ihn, dass keiner ihre wahren Identitäten erfahren dürfe. Trunks ruft Son-Goten herbei, um ihm den interessanten Affen zu zeigen, und als Pilaw, Shu und Mai Son-Goten sehen, verwechseln sie ihn mit Son-Goku und erinnern sich an die Zeit, als Son-Goku als Weraffe ihr Schloss zerstörte. Die drei laufen panisch davon. Son-Goten erzählt zwar Trunks, dass das ein wirklich merkwürdig aussehender Affe gewesen sei, interessiert sich aber mehr für das hübsche Mädchen und fragt, ob sie mit Trunks befreundet ist. Trunks hält einen Moment inne und verkündet dann stolz, dass sie seine feste Freundin sei, und die beiden sogar Händchen halten würden. Son-Goten ist davon vollkommen beeindruckt.
Das Pilaw-Trio formiert sich außerhalb des Gebäudes neu und wundert sich, was Son-Goku dort zu suchen habe. Shu merkt an, dass Son-Goku, genau wie sie auch, noch ein Kind sei. Pilaw ist sauer, weil sie dank Son-Goku ohne die Dragonballs davon gelaufen sind, aber Mai konnte tatsächlich die Sixinqiu(="4-Sterne-Kugel") stehlen. Sie plant für den Dragonball 1 Millionen Zenny Lösegeld zu verlangen. Bulma erfährt von Trunks' Freundin und findet die Sache so amüsant, dass sie Trunks bittet sie her zu bringen. Abermals findet Trunks das Pilaw-Trio, erklärt, dass er behaupte, einer von ihnen sei seine Freundin, und will, dass sie dabei mitspielten. Pilaw und Shu glauben, dass es um sie selbst ginge, aber Trunks stellt klar, dass er das Mädchen gemeint habe. Mai ist die Sache sehr peinlich, da sie so etwas noch nie zuvor gemacht habe. Pilaw sagt, sie sei alt genug. Das Trio nimmt also an der Party teil, um die restlichen Dragonballs während des Bingo-Turniers zu stehlen. Als sie Bulma sehen, kommt ihnen die alte Dame auch ziemlich bekannt vor und sie erinnern sich daran, dass sie das Mädchen ist, das Son-Goku damals begleitete. Widerwillig folgen sie Trunks zu der Party, auf der Beerus und Whis immer noch das Essen genießen. Bulma fragt Mai, wie alt sie sei. Mai rutscht „41“ heraus, was aber jeder für einen Witz hält.
Im Jenseits verstecken sich Meister Kaio und Bananas in einer Festung aus Sandsäcken, während Son-Goku ein riesiges Kamehameha abfeuert, das den gesamten Planeten umrundet und wieder auf ihn zu kommt. Son-Goku kann es abblocken, was Meister Kaio beeindruckend findet. Als sich der Staub lichtet, erkennt Son-Goku aber, dass er es immer noch nicht mit Beerus aufnehmen könne. Er erzählt Meister Kaio, dass es nicht so aussehe, als ob er nur durch Training allein zu einem Super-Saiyajin Gott werden könnte. Auf der Erde ärgert sich währenddessen Beerus darüber, dass sich der Super-Saiyajin Gott immer noch nicht gezeigt habe. Whis merkt an, dass die übrigen Saiyajin, abgesehen von Son-Goku und Vegeta, alle Halb-Erdlinge und zwei davon noch Kinder seien. Bulma betritt die Bühne und kündigt, begleitet von zwei hübschen Ladies, auf die Muten Roshi und Oolong ein Auge werfen, den Start des Bingo-Turniers an. Unter den Preisen befindet sich ein Schloss, Flugzeuge und andere ausgefallene Dinge. Der Hauptpreis ist aber die Sammlung aller sieben Dragonballs. Beerus merkt an, dass diese Dragonballs den namekianischen Kugeln, die Wünsche erfüllen, ähnelten und Whis erklärt, dass der Gott der Erde ein Namekianer sei. Als die Dragonballs offenbart werden, fällt Yamchu auf, dass eine Kugel fehlt: Die Sixinqiu! Trunks fragt Mai, ob sie wisse, wo sich der Dragonball befinde, und als er nach ihr greift fällt ihr der gestohlene Dragonball aus der Tasche. Das Pilaw-Trio erkennt, dass es jetzt handeln muss, und so ergreifen sie Trunks, halten ihm eine Waffe an den Kopf und verlangen eine Millionen Zeni für seine Freilassung. Als das kaum eine Reaktion der Menge hervorruft, sagt Pilaw, dass auch Hunderttausend Zeni genügen würden. Alle lachen sie einfach aus.
Beerus versteht nicht, warum das alle so lustig finden, woraufhin ihm Vegeta versichert, dass es sich nur um eine Vorstellung handle. Son-Gohan will bei dem Spaß mitmachen und schlüpft in sein Großer Saiyaman-Kostüm. Gohan hält seine standardmäßige „Großer Saiyaman“-Rede und Beerus wundert sich, ob dieser Sonderling der Super-Saiyajin Gott sei. Vegeta versichert ihm, dass es sich nur um Kakarrots Sohn in einer Verkleidung handle. Gohan geht gelassen auf Mai zu und fordert sie dazu heraus, mit all ihren Patronen auf ihn zu schießen, da das ihm nichts aus mache. Verblüfft und widerwillig macht sie mit, aber ihre Patronen bleiben wirkungslos. Son-Gohan amüsiert sich prächtig und beginnt das Pilaw-Trio für das tragen echter Schusswaffen zurechtzuweisen, als Krillinn ihn darauf hinweist, dass er keinen Alkohol gewohnt sei. Son.Gohan erzählt ihnen, dass es schrecklich gewesen wäre, wenn sie jemanden, außer ihm, angeschossen hätten. Genau in diesem Moment schreit Videl vor Schmerzen auf. Es stellt sich heraus, dass eine der Kugeln ihr Bein getroffen hat. Chi Chi regt sich über Son-Gohan, der zugelassen hat, dass seine Braut angeschossen wird, auf, aber Dende kommt hinzu, um sie zu heilen. Mr. Satan versteht nicht, wie dieses Kind Videl helfen soll, woraufhin Piccolo erklärt, dass er Gott sei und Wunden heilen kann. Satan ist überrascht zu hören, dass Dende Gott sei. Dende heilt Videl erfolgreich, aber etwas wundert ihn. Er will gerade sagen, was er in Videl spürt, als sie ihn unterbricht und ihm sagt, dass das noch ein Geheimnis bleiben solle.
Beerus, der von einem Querschläger in den Kopf getroffen wurde, hat genug vom Warten und beschließt die Erde einfach zu zerstören. „Vor der Schöpfung kommt die Zerstörung“, sagt er, während er Energie für einen Angriff sammelt. Vegeta unterbricht ihn indem er sagt, dass das Bingo-Turnier erst beginne. Er singt krampfhaft ein Lied über Bingo und tanzt dazu, was Beerus und Whis davon überzeugt, eine Weile weiterzuessen. Die Anderen fangen an sich zu fragen, warum sich Vegeta so komisch benehme. Bulma verzeiht dem Pilaw-Trio sein schlechtes Verhalten und nimmt sich die Sixinqiu von ihnen für das Turnier zurück. Während die anderen Bingo spielen, erzählt Whis Beerus, dass es einen köstlichen Vanillepudding geben soll. Majin Boo isst gerade so einen. Beerus bittet Boo um einen, Whis bittet um zwei, aber Boo sagt, dass er alle davon selbst essen werde. Beerus kann nicht glauben, dass Boo nicht teilen will, obwohl er so viele hat, aber Booleckt alle davon ab und schreit zurück, dass sie alle ihm gehörten. Beerus streitet mit Boo um den Kuchen, bis Boo versucht ihn in Süßigkeiten zu verwandeln. Vegeta bemerkt endlich, was da vor sich geht, und ärgert sich darüber, dass er Beerus aus den Augen gelassen hat, doch ss ist zu spät. Beerus dreht schließlich durch, sagt, dass er dafür die Erde zerstören werde, und entfaltet seine Kraft in einem Wutausbruch.
Boo stürmt auf Beerus zu, wird aber von diesem mit einem bloßen Kiai in einen See katapultiert. Vegeta bittet Beerus, aufzuhören, aber Muten Roshi ruft zum Angriff auf. Piccolo Tenshinhan und C 18 stürmen auf Beerus zu, der sich ein Paar Essstäbchen vom nächstgelegenen Tisch aneignet. Er weicht C 18s Schlag mit Leichtigkeit aus, taucht hinter ihr auf und schlägt sie mit dem Ellbogen in den Rücken ohnmächtig. Auch Tenshinhan versucht Beerus zu schlagen, aber Beerus fängt seine Hand mit den Essstäbchen auf und wirft ihn ohne Aufwand zur Seite. Dann tritt Picollo nach Beerus, was dieser ganz einfach abblocken kann. Danach tippt Beerus Picollo einige Male mit den Essstäbchen in die Brust, bis dieser bewusstlos wird. Alle übrigen, die das mit angesehen haben, ergreifen die Flucht. Son-Gohan, jetzt in seinem Dōgi, konzentriert sein Ki, verwandelt sich in seine ultimative Form und stürmt auf Beerus, der nun Boo an dessen Antenne festhält, in der Luft zu. Son-Gohan packt ihn von hinten, aber Beerus wirft ihn über seine Schulter, hält ihn an den Haaren und stößt Son-Gohan und Boo aneinander. Noch während sie fallen tritt Beerus jeden der beiden weg. Son-Gohan knallt in einen Felsen und Boo fällt zurück in einen nahegelegenen See. Vegeta beschließt, endlich einzugreifen, konzentriert sein Ki und verwandelt sich in einen Super-Saiyajin während er auf Beerus zufliegt. Die beiden tauschen ein paar Schläge aus, aber Beerus übertrifft Vegeta schnell, trifft ihn im Magen und lässt eine Vielzahl an Schlägen auf sein Gesicht los.
Währenddessen besucht Whis einen nahegelegenen Sushi-Stand. Er hat Sushi noch nie zuvor gesehen und ist neugierig auf diesen neuen Leckerbissen. Zurück bei dem Kampf wird Vegeta durch einen Tritt in die Luft katapultiert und Son-Goten und Trunks beschließen zu Super-Saiyajin Gotenks zu fusionieren. Beerus gibt zu, dass Gotenks immerhin Kampfgeist besitze, aber Gotenks ist, wie Vegeta befürchtet hat, Beerus absolut unterlegen und bekommt von ihm buchstäblich den Hintern versohlt. Vegeta sagt, dass er gewusst habe, dass Beerus fürchterlich sei, aber nie gedacht hätte, dass er so weit über ihnen stehe. Er denkt wirklich, dass dies das Ende sei. Beerus kehrt zum Boden zurück und hält das Ganze für eine große Enttäuschung, da es weder Vanillepudding, noch einen Super-Saiyajin Gott gegeben habe. Er könne den Planeten genauso gut auch einfach zerstören. Vegeta fügt sich seinem Schicksal und sieht es als eine Ehre an von dem Gott der Zerstörung vernichtet zu werden. Bulma unterbricht und verlangt von Beerus, aufzuhören. Auch, wenn er ein Freund von Vegeta sei, würde sie es nie zulassen, dass er aus ihrer 38. Geburtstagsparty eine einziges Chaos mache. Krillin fragt sich, ob es sich wirklich um ihren 38. Geburtstag handle. Bulma ohrfeigt Beerus, woraufhin er Bulma einfach zurück ohrfeigt und diese dadurch zu Boden fällt. Als er das sieht, konzentriert Vegeta rasend vor Wut sein Ki. Er schlägt Beerus umher, und Muten Roshi sagt erstaunt, dass es so aussehe, als ob Vegeta Son-Goku übertroffen hätte. Vegeta setzt einen gigantischen Ki-Angriff gegen Beerus frei, der die Aufmerksamkeit der Leute in West-City erregt. Eine Polizistin äußert, dass die Capsule Corporation wohl wieder einmal ein extra großes Feuerwerk veranstalte.
Vegeta verwandelt sich wieder in seinen Normalzustand zurück, da er für diese letzte Attacke seine ganze Energie verbraucht hat. Als sich der Rauch verzieht muss er zu seinem Erschrecken feststellen, dass Beerus unverletzt geblieben ist. Beerus ist enttäuscht, dass auch Vegeta wirklich kein Super-Saiyajin Gott ist und beschließt die Erde einfach zu zerstören und fürs erste nach Hause zurückzukehren. Er ruft nach Whis, der noch immer Sushi isst und um etwas Geduld bittet. Vegeta startet einen letzten Versuch, Beerus davon zu überzeugen, die Erde nicht zu zerstören, aber Beerus schlägt in mit einem einfachen Stupser an die Stirn K.O. Beerus ruft wieder wütend nach Whis und sagt, dass er Recht gehabt habe und der Super-Saiyajin Gott nur ein dummer Traum sei. Whis bittet ihn noch ein bisschen mit der Zerstörung der Erde zu warten, da seine Sushi-Bestellung immer noch nicht fertig sei.
Whis' Sushi wird bald serviert, also beginnt Beerus mit der Vorbereitung einer Attacke zur Vernichtung der Erde. In letzter Minute taucht Son-Goku auf und sagt Beerus, er solle warten. Beerus fragt Son-Goku, ob er die Identität des Super-Saiyajin Gott herausgefunden habe. Son-Goku sagt, das sie immer noch ein Rätsel sei, und, obwohl er weiß, dass Beerus der Gott der Zerstörung ist, fragt er ihn, ob er die Erde nicht bitte ein Mal verschonen könnte. Er weiß, dass er Beerus jetzt nicht besiegen kann, aber denkt auch, dass er vielleicht, nur vielleicht, mit ein bisschen mehr Zeit zum Super-Saiyajin Gott werden könne. Beerus ist damit einverstanden, ihm Zeit zu geben, und Son-Goku fragt Bulma, ob er die Dragonballs ganz schnell benutzen dürfe. Bulma stimmt zu, unter der Bedingung, dass er sie dazu benutzt, sich um diesen unfreundlichen Idioten zu kümmern. Son-Goku rät ihr, nicht schlecht über Beerus zu reden, da er immer noch ein Gott sei. Bulma denkt, dass ein Gott sich nicht so über Vanillepudding aufregen sollte, und nennt ihn wieder einen Idioten. Vegeta erklärt, dass Beerus nicht irgendein dahergelaufener Gott, sondern der Gott der Zerstörung, der furchterregenste Gott der Welt, sei. Son-Goku fügt hinzu, dass Beerus der Stärkste im Universum sei und selbst Meister Kaio und der Kaioshin Angst einjage. Whis warnt alle, aufzupassen, was sie sagen. Wenn ihm etwas gegen den Strich gehe würde Beerus das gesamte Sonnensystem im Nu zerstören. Bulma ändert ihren Ton und versucht Beerus zu verführen, aber Oolong warnt sie, dass so etwas, von einer Frau mittleren Alters, die Situation verschlechtern würde.
Son-Goku ruft Shenlong und Krillin fragt sich, was Son-Goku mit den Dragonballs vorhabe. Krillin vermutet, dass Son Goku Shenlong bitten möchte, die Zerstörung der Erde aufhält. Doch Son-Goku sagt, dass nicht einmal Shenlong das könne. Als Shenlong erscheint, bemerken noch mehr Leute in West-City die merkwürdigen Vorkommnisse bei der Capsule Corporation. Son-Goku äußert keinen Wunsch, sondern fragt Shenlong stattdessen, ob er etwas über den Super-Saiyajin Gott wüsste. Shenlong bejaht die Frage, was Son-Goku erfreut. Er fragt als nächstes, ob Shenlong den Super-Saiyajin Gott herbringen könne. Shenlong sagt, dass er ihn nicht herbringen könne, da er nicht existiere. Der Super-Saiyajin Gott sei ein von den Saiyajin künstlich erschaffener Gott. Son-Goku fragt, was das heißen soll, aber Shenlong hat genug von den Fragen und will Son-Gokus eigentlichen Wunsch erfahren. Son-Goku erklärt, dass Beerus von ihnen den Super-Saiyajin Gott verlange. Als Shenlong Beerus Namen hört, gerät er in Panik. Er habe nicht gewusst, dass Beerus-sama anwesend sei.
Beerus tritt nach vorne und verlangt, dass Shenlong ihnen die Methode zur Erschaffung des Super-Saiyajin Gott verrate. Shenlong stimmt, immer noch erschrocken klingend, zu und Bulma sagt, dass sie Shenlong noch nie so erlebt habe. Shenlong erklärt, dass der Super-Saiyajin Gott von gerechten Saiyajin zufällig vor langer Zeit erschaffen worden sei, um gegen die bösartigen Saiyajin, die in Stärke und Anzahl mächtig überlegen waren, anzutreten. Mit seiner gewaltigen Kraft habe dieser Retter die meisten der bösen Saiyajin schnell ausgelöscht, aber kurz vor der Erfüllung seiner Aufgabe sei ihm seine Kraft ausgegangen. Und so sei der Planet Vegeta wieder zu einem Planeten der bösartigen Saiyajin geworden und der Retter aus den Legenden verschwunden. Shenlong erklärt weiter, dass, wenn fünf gerechte Saiyajin ihr Licht einem weiteren gerechten Saiyajin injizieren würden, der Super-Saiyajin Gott geboren werde. Nachdem er ihnen die Methode zur Erschaffung des Super-Saiyajin Gott verraten hat, verabschiedet sich Shenlong sehr respektvoll von Beerus und verschwindet.
Piccolo denkt, dass es hoffnungslos sei, da sie fünf Saiyajin von reinem Herzen benötigen würden, das aber nur auf Son-Goten und Son-Gohan zutreffe. Bulma reagiert wütend auf diese Aussage und sagt, dass es zwar bei Vegeta hoffnungslos, Trunks aber sicherlich rein sei. Piccolo entgegnet ihr, dass jedes Kind, das in diesem jungen Alter eine Freundin hat, definitiv unrein sei. Chichi ist auch wütend und möchte wissen, warum Piccolo Son-Goku nicht als rein ansieht. Muten Roshi sagt, dass ihn rein mache, dass er ein Idiot, der nur ans Kämpfen denkt, sei. Die Stimmung wird ungemütlich bis Beerus die sofortige Erschaffung eines Super-Saiyajin Gott verlangt. Dende sagt, dass sich, seiner Meinung nach, Vegeta geändert habe und nicht mehr bösartig sei. Kuririn stimmt zu und sagt, Vegeta habe seit langer Zeit nichts böses mehr angestellt.
Son-Gohan, Son-Goten, Trunks und Vegeta schweben über dem Boden, Hand in Hand mit Son-Goku, und beginnen ihre Super-Saiyajin Kraft zu ihm fließen zu lassen. Vegeta fragt, warum Son-Goku derjenige sei, der zum Super-Saiyajin Gott werde, aber Bulma sagt ihm, er solle aufhören sich zu beschweren. Bald strahlt Son-Goku eine enorme Kampfkraft aus. Die anderen verlassen ihr Super-Saiyajin Stadium, da sie ihre gesamte Energie an Son-Goku weitergegeben haben. Son-Goku hat eine unglaubliche, funkelnde Aura. Krillin sagt, dass Son-Goku sicherlich zum Gott geworden sei, Bulma will seine neuen Fähigkeiten sehen, aber Piccolo rät Son-Goku, sich nicht die Mühe zu machen. Es mache keinen Sinn so zu kämpfen. Seine Kampfkraft habe sich zwar erhöht, aber sonst habe er nicht mehr getan, als nur die Energie der anderen einzusammeln. Beerus stimmt zu und merkt an, dass sich Gottes Energie nicht in Kampfkraft äußere. Son-Goku erkennt, dass er auch so Beerus immer noch nicht besiegen kann.
Alle verlieren die Hoffnung, aber Whis tritt hervor und erinnert sie an Shenlongs Worte. Das Licht von fünf müsse in ein Weiteres injiziert werden. Es würden insgesamt sechs Saiyajin reinen Herzens benötigt. Sie strengen sich an herauszufinden, wo sie einen weiteren Saiyajin reinen Herzens finden könnten, und Bulma erinnert sich, dass Vegeta einen gutherzigen Bruder, der auf einem entfernten Planeten lebe, habe. Vegeta sagt, dass er nicht wirklich wisse, wo sich dieser Planet befindet, und er sowieso zu weit weg sei. Bulma meint, dass sich Vegeta die Handynummer seines Bruders hätte besorgen sollen. Beerus hält das alles für Zeitverschwendung und denkt daran abzureisen, aber dann tritt Videl hervor und sagt, dass da noch ein Saiyajin sei, oder zumindest sein werde. Mr. Satan protestiert, er sei ein reiner Erdling, aber Videl hat ihn garnicht gemeint. Dende springt ein und erklärt, dass Videl schwanger sei. Videl sagt, dass sie es geheim halten wollte, um Son-Gohan später zu überraschen. Son-Gohan ist von dieser Neuigkeit begeistert. Alle sind glücklich und beginnen zu feiern, aber Beerus unterbricht sie und fragt, ob Son-Goku nun zum Super-Saiyajin Gott werden würde oder nicht. Sie beschließen das Ritual wieder durchzuführen, doch diesmal mit Videl. Videl ist sich nicht sicher, ob es funktionieren würde, da das Baby noch nicht einmal geboren wurde, aber Son-Gohan sagt, dass es auf einen Versuch ankomme.
Die sechs versammeln sich, halten sich an den Händen und verwandeln sich, mit Ausnahme von Videl, zu Super-Saiyajin. Dieses Mal strahlen sie ein blaues Licht aus, das Son-Goku einhüllt, der wiederum beginnt in die Luft aufzusteigen. Ein helles, blaues Licht bricht aus Son-Goku herraus, explodiert zu einer intensiven Aura, die sich schnell auflöst, und Son-Goku sinkt wieder zurück auf den Boden. Oolong denkt, er sehe so wie immer aus, aber Bulma merkt an, dass sein Haar jetzt rot sei, und Muten Roshi sagt, er sei dünner geworden. Krillinn merkt an, er könne nicht einmal mehr sagen, wie hoch Son-Gokus Kampfkraft sei. Whis gratuliert Son-Goku zur erfolgreichen Verwandlung zum Super-Saiyajin Gott, aber Son-Goku wundert sich, ob er wirklich einer sei. Beerus sagt, Son-Goku könne das feststellen, wenn der Kampf beginne, und, wenn Son-Goku wirklich stärker als er sei, würde er die Erde nicht zerstören.
Die beiden stehen sich gegenüber, jeweils den Gegner musternd. Son-Goku beginnt allmählich zu leuchten, strahlt langsam eine feuerrote Aura aus, und stürmt dann auf Beerus zu. Son-Goku setzt zu einem schweren Faustschlag an, aber Beerus fängt ihn ab, wodurch eine große Druckwelle entsteht. Beerus zeigt sich beeindruckt und fragt Son-Goku, wie es sich anfühle, ein Gott zu sein. Son-Goku sagt, es habe ihn überrascht. Beerus geht es genau so. Die beiden setzen ihren Kampf in der Luft fort, tauschen gegenseitig Schläge aus und blocken gegenseitig Schläge ab. Sie scheinen gleich stark zu sein, Beerus ist mit der Situation zufrieden, aber ihm fällt auf, dass das nicht bei Son-Goku der Fall zu sein scheint. Son-Goku sagt, er sei ein wenig zufrieden. „Mag er es nicht, ein Gott zu sein?“, wundert sich Beerus. Son-Goku sagt, er habe nie gewusst, dass so eine Dimension der Kraft überhaupt existiere, aber ihm gefalle nicht, dass er sie nicht selbstständig erreichen könne. Sie kämpfen zwar weiter, aber Beerus findet Son-Gokus Worte interessant. Mag er es nicht, durch die Hilfe seiner Freunde zum Gott geworden zu sein? Son-Goku sagt, er sei glücklich, aber bereue gleichzeitig die geborgte Kraft der anderen zu brauchen, um gegen Beerus kämpfen zu können. Beerus wundert sich, warum er sich dann entschieden habe, zum Super-Saiyajin Gott zu werden, und Son-Goku antwortet, er habe den Kampf mit Beerus einfach so sehr gewollt.
Wütend schlägt Beerus Son-Goku in den Bauch und schleudert ihn dann mit einem heftigen Kick durch West-City. Son-Goku stoppt in der Luft, aber bevor er handeln kann, ist Beerus da und nimmt ihn in den Schwitzkasten. Beerus wirbelt sich schnell um ihn herum, tritt ihn in einen nahegelegenen Wald und folgt ihm. Nachdem sie die Kämpfer aus den Augen verloren haben, laufen Muten Roshi und die anderen zu einem Kapsel-Flugzeug und fliegen den beiden hinter her. Son-Goku und Beerus tauschen weiter Schläge im Wald aus, als Beerus Son-Goku wieder mit einem Kick ins Gesicht in die Luft schickt. Beerus fliegt ihm nach, bis die beiden in einer Wüste, umgeben von vielen Felsformationen, landen. Son-Goku und Beerus stürmen aufeinander zu, ihre Schläge prallen aneinander und die entstehende Druckwelle bringt die Erde zum Beben. Sie entfernen sich wieder etwas voneinander und ein wenig Blut tropft von einem Schnitt an Son-Gokus Wange.
Beerus fragt, ob Son-Goku noch mit seiner Göttlichkeit unzufrieden sei, und Son-Goku sagt, dass er es sei. Als die Zwei ihren Kampf fortsetzen, erzählt Beerus Son-Goku, dass diese Art von nutzlosem Stolz eine Schwäche darstellen könne, und, dass es für einen Saiyajin selten sei, sich um derartiges Gedanken zu machen. Ihr Kampf hat sie in eine unterirdische Höhle geführt und Son-Goku sagt, Vegeta habe einen noch größeren Stolz als er. Beerus merkt an, dass selbst Vegeta diesen Stolz vorhin überwunden habe um alle zu beschützen. Son-Goku weiß das und respektiert Vegeta dafür. Zu sehen, wie Vegeta seinen prinzlichen Stolz bei Seite wirft, das hat Son-Goku in Wirklichkeit dazu bewogen seinen eigenen Stolz beiseite zu werfen und zum Gott zu werden. Währenddessen wundert sich Muten Roshi, worüber die beiden reden. Es sehe fast so aus, als würde Son-Goku eher Training erhalten als kämpfen, sagt Piccolo.
Beerus gibt zu, dass auch er unzufrieden sei, weil er immer noch nicht annähernd mit voller Kraft kämpfe. Son-Goku ist beeindruckt, da er selbst bisher mit nur 80% seiner vollen Kraft gekämpft habe. Das zu hören ärgert Beerus und er fragt, ob Son-Goku mit seiner Geschwindigkeit mithalten könne. Beerus stürmt auf Son-Goku zu, beginnt wild auf ihn einzuschlagen und fragt, ob Son-Goku schon alles gebe. Son-Goku sagt, dass es so sei, aber plötzlich verschwindet seine rote Aura und er wird wieder zu einem gewöhnlichen Saiyajin. Die beiden kämpfen weiter, wobei Son-Goku die Momentane Teleportation benutzt, um mit Beerus erhöhter Geschwindigkeit mitzuhalten. Beerus eröffnet ein Sperrfeuer aus Ki-Angriffen, dem Son-Goku knapp ausweichen kann. Son-Goku nähert sich Beerus unbemerkt und trifft mit einem harten Schlag dessen Bauch. Beerus ist jetzt wirklich wütend und feuert unzählige Ki-Angriffe in alle Richtungen ab. Son-Goku versucht allen fallenden Felsbrocken auszuweichen, wird aber von ihrer großen Anzahl überwältigt. Plötzlich sprengt sich Son-Goku durch seine Transformation zum Super-Saiyajin frei und schreit in Richtung Beerus, dass Zerstörung nichts sei, an dem man Freude haben sollte.
Son-Goku fliegt zur Oberfläche, Beerus folgt ihm und Piccolo fällt auf, dass Son-Goku kein Gott mehr ist. Er ist wieder ein gewöhnlicher Super Saiyajin. Trotzdem könne er immer noch mit Beerus mithalten. Muten Roshi fragt, ob Kuririn den Kampf noch sehen könne, da er sich in die Erdatmosphäre verlagert habe, aber keiner von ihnen kann es. Son-Goku feuert ein gewaltiges Kamehameha auf Beerus ab, der den Strahl aber frontal entgegen nimmt und selbst einen riesigen Energie-Ball vorbereitet. Während sich Son-Goku mit Beerus Energie-Ball abmüht, erzählt Beerus Son-Goku, dass die Zeitbegrenzung des Super-Saiyajin Gott schon längst abgelaufen sei. Son-Goku hat das tatsächlich nicht bemerkt, da er während des Kampfes diese Dimension von Stärke in seinem Körper aufgenommen hatte. Deswegen hat Son-Goku, auch nachdem er wieder seine normale Gestalt angenommen hatte, nicht viel an Kraft verloren. Beerus sagt, Son-Goku sei wirklich besonders, ein seltenes Genie. Jetzt könne er wirklich froh sein, da er genau das gewollt habe. Son-Goku sagt aber, dass er es nicht sei, da der Unterschied zwischen ihren Kräften immer noch so groß sei. Beerus denkt, dass er in diesem Fall einfach aufgeben sollte. Beerus Energie-Ball droht die Erde zu zerstören, aber durch die Anfeuerungen seiner Freunde und Familie wird Son-Goku wieder für einen Moment zum Super-Saiyajin Gott und kann die Attacke umlenken. Beeindruckt fragt Beerus Son-Goku, was er getan habe, aber Son-Goku weiß es nicht. Beerus versteht das nicht, aber denkt, Son-Goku habe immer etwas interessantes zu sagen.
Beerus beschließt den Kampf zu beenden, wenn Son-Goku aufgeben würde. Son-Goku tut ihm den Gefallen, gibt auf und sagt, dass er Beerus, dessen Stärke so sei wie man sie vom besten des Universums erwarten würde, unterlegen sei. Beerus sagt, dass Son-Goku jetzt die Wildheit des Gottes der Zerstörung verstehe. Trotzdem sagt er auch, dass Son-Goku selbst sehr stark gewesen sei. In der langen Geschichte von Beerus Kämpfen sei Son-Goku sein zweitstärkster Gegner gewesen. Son-Goku lacht, aber ist auch neugierig, warum er nur Platz zwei belege. Beerus sagt, dass er ihm noch eine Sache erzählen müsse. Son-Goku erwartet, dass er davon absehe, die Erde zu zerstören, aber Beerus sagt, dass er seine Meinung aus Prinzip bei beschlossenen Dingen nicht ändere. Eigentlich wolle Beerus Son-Goku von Whis erzählen. Whis sei zwar Beerus Begleiter, aber auch sein Lehrmeister in Sachen Kampfkunst. Son-Goku kann das nicht glauben. Das würde bedeuten, dass die wahre stärkste Person im Universum Whis sei.
Beerus fährt fort und sagt, diese Welt sei das siebente Universum. Beerus erklärt, dass er der Gott der Zerstörung des siebenten Universums sei, aber es insgesamt 12 Universen gäbe. Son-Goku kann bei der Aussicht auf noch unglaublichere Leute nicht anders als zu lachen. Schließlich bricht er vor Erschöpfung zusammen, alle bekommen Panik, aber Son-Gohan bestätigt, dass er noch am Leben sei. Beerus sagt, dass er jetzt, wie versprochen, die Erde zerstören werde. Er feuert eine weitere gefährlich aussehende Attacke ab, die jedoch einen kleinen Felsen zerstört. Whis wundert sich, warum Beerus nur einen so kleinen Teil der Erde zerstöre, worauf Beerus antwortet, dass seine Ausdauer scheinbar aufgebraucht sei. Er werde den Rest der Erde beim nächsten Mal zerstören.
Whis bietet Son-Goku an, der nächste Gott der Zerstörung zu werden, nach Beerus Tod, aber Son-Goku lehnt ab. Beerus entschuldigt sich bei Bulma für die Ohrfeige. Bulma sagt, sie würde sich freuen, wenn sie ihre nächste Party besuchen würden, aber nur, wenn sie auch keinen Ärger verursachen würden. Beerus versteht das, verlangt aber auch, dass er das nächste Mal Vanillepudding zu essen bekommt. Bulma verspricht, nur für die beiden welchen zu machen, aber wehe sie sagen, er schmecke schlecht. Beers sagt, dass, wenn er schlecht schmecken würde, er die Erde dann sicherlich zerstören werde. Son-Goku sagt, dass, wenn er das versuchen würde, die beiden einfach nochmal kämpfen müssten. Beerus und Whis sagen allen Lebewohl und reisen ab in Richtung Weltall.
Nachdem sie die Ereignisse von ihren jeweiligen Planeten aus beobachtet haben, können Meister Kaio, Kibitoshin und der Alte Kaioshin es nicht fassen. Son-Goku hat den Gott der Zerstörung, Beers, dazu gebracht, etwas nicht zu zerstören. Kibitoshin meint, dass es an Son-Gokus merkwürdigem Charakter liege. Son-Gokus Freundeskreis werde immer größer, und jetzt sei er auch noch mit Beerus befreundet.
Zurück in deren Zuhause erzählt Beerus Whis, dass Son-Goku unmessbare, verborgene Kräfte habe, er ihn aber nicht als „beängstigenden Gegner“ sehe. Whis sagt, dass Beerus in diesem Kampf etwa 70% seiner vollen Stärke gezeigt habe. Dass er sich so aufgeregt habe, sei lange her gewesen. Beerus sagt, dass Son-Goku und Vegeta bald tatsächlich beängstigende Gegner werden könnten, aber er Schwierigkeiten habe, sich Son-Gokus Namen zu merken. Whis holt etwas Sushi, das er von der Erde mitgebracht hat, hervor und er und Beerus beginnen reinzuhauen. Er erklärt Beerus, was er über Sojasauce und Wasabi gelernt hat, während dieser mit kämpfen beschäftigt war. Beerus probiert etwas Wasabi, der seine Augen rot werden lässt und ihn durch extreme Schmerzen in die Luft springen lässt. Whis stürmt zu ihm und verpasst Beerus einen Karate-Hieb, der ihn weitere drei Jahre schlafen lassen soll. Danach sagt er ihm noch, er solle sich vor dem zu Bett gehen die Zähne putzen.
Auf der Erde beginnt Bulmas Geburtstagsparty von neuem. Vegeta erzählt Son-Goku, dass er das nächste Mal Super-Saiyajin Gott sein werde und Son-Goku dabei besser mitmache. Son-Goku sagt, dass Vegeta ein unglaublicher Super-Saiyajin gewesen sei, als er sich über Beerus Schlag gegen Bulma aufgeregt habe, aber Vegeta sagt (während er rot anläuft), er könne sich daran nicht erinnern. Son-Goku denkt, dass sie beim nächsten fiesen Gegner den Feind einfach Bulma schlagen lassen sollten, woraufhin ihn Bulma ohrfeigt. Piccolo merkt an, dass Son-Goku als das passiert ist doch angeblich nicht anwesend war, und vermutet, dass er sich hinteleportiert und alle beim Kampf gegen Beerus beobachtet hätte. Als er das hört springt Oolong Son-Goku an und schreit, dass sie alle in Lebensgefahr gewesen seien. Son-Goku sagt, er hat Beerus auskundschaften wollen, um eine Strategie zu planen, was ihm am Ende aber nichts gebracht habe. Vegeta sagt Bulma, sie solle ihn noch einmal ohrfeigen, was sie mit Vergnügen ausführen will. Als Bulma ausholt, beginnt Son-Goku wegzukrabbeln.