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Mit dem 19. November 1997 hat auch die Geschichte von "Dragon Ball GT" ihr vorläufiges Ende gefunden. An diesem Tag wurde nämlich die 64. und vorerst letzte Folge der Serie ausgestrahlt. Dass die Fans in aller Welt trotz allem darauf hoffen dürfen, dass es irgendwann weitergehen wird, deutete der Folgetitel aber schon an: "Mach's gut, Son-Goku... bis wir uns eines Tages wiedersehen"

Auch wenn der bislang von "Dragon Ball" belegte Sendeplatz im japanischen Fernsehen nun mit neuen Folgen von Akira Toriyamas früherer Erfolgsserie "Dr. Slump" belegt ist, gerät Son-Goku bei den Fans in aller Welt wohl kaum in Vergessenheit. Seine Abenteuer sind in Form von Comics, Videos und Videospielen auch ohne das Fernsehen präsent, die Helden haben längst in allen möglichen Formen die Regale in den Spielwarenläden und in den Zimmern von Kindern und Jugendlichen erobert. Rund drei Milliarden Dollar wurden mit Trading Cards, Action Toys, Pins, Stickern und vielen anderen Produkten mittlerweile umgesetzt. Kein anderer Manga konnte je ein so enormes Geschäft mit Merchandising für sich verbuchen.

Nachdem 1996 auch noch der große internationale Spielwarenproduzent Bandai in die Vermarktung von "Dragon Ball Z" eingestiegen ist, dürften sich die ohnehin schon rekordverdächtigen Zahlen in den nächsten Jahren noch deutlich erhöhen, denn erst durch ihn hat das Zusatzgeschäft in den Vereinigten Staaten und Europa so richtig begonnen. So startete Bandai USA im Sommer letzten Jahres eine große Marketingoffensive zu "Dragon Ball", in deren Verlauf eine ganze Reihe neuer und zum Teil recht schräger Produkte auf den Markt gekommen sind. Neben Figuren in unterschiedlichen Größen hat sich dabei vor allem der Kamehame-Ha-Blaster zum Hit entwickelt. Der blaue Armreif gibt Licht- und Soundeffekte von sich, wenn man ihn trägt und dabei entsprechend heftige Bewegungen macht.

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