Jeder, insbesondere Meister Kaio und Vegeta, hat Zweifel daran, dass der Namekianer dem Sadisten überhaupt nur zu Nahe kommt, ohne zuvor noch einen Schlag landen zu können. Nur Son-Gohan vertraut seinem Meister und der Oberteufel greift urplötzlich an, wodurch er seinen Gegner in die Ecke drängt und somit diesen zu einem schnellen Schlagabtausch herausfordert. Bei jedem Aufeinanderprallen der beiden kräftigen Körper wird Namek kurz in ein helles Licht eingehüllt, das mit einem lauten Knall begleitet wird. Die Gefährten trauen ihren Augen nicht und Vegeta schämt sich für seine Schwäche im Kampf gegen Freezer. Deshalb nutzt er, in einer Kampfpause, die Gunst der Stunde und versucht zu verschwinden, allerdings wird er bei diesem Versuch von dem rosanen Kerlchen schnell eingeholt und drängt ihn mit Gewalt zurück. Als der Kampf fortgesetzt wird, bemerkt Dende, dass ein Teil Piccolos Nehl gehört. Der Oberteufel wird derweil ins Wasser mit Hilfe des Sadisten geschleudert. Dort hält er ihm den Mund zu, damit der Namekianer unter Wasser erstickt. Er taucht alleine auf, feuert noch einen Energieball ins Meer und ein riesiges Landstück wird dabei noch in Stücke gerissen. Piccolo hat aber nicht einmal einen Kratzer davon getragen. In der Luft schnappt sich Freezer den Oberteufel, als plötzlich die Stimme Nehls aus seinem Widersacher herausspricht. Dende und der Tyrann fangen langsam an, die Situation des Namekianers zu begreifen. Piccolo, nun von einem hellem weißen Lichter erfüllt, prügelt mit einer irren Geschwindigkeit auf seinen Widersacher ein. Dieser lässt einen riesigen Energieball entstehen, um seinen Kontrahenten endgültig zu vernichten. Als der Energieball dann auf Piccolo zurast, schlägt dieser ihn mit der Handkanten zum Absender und feuert daraufhin noch einen Energiestrahl hinterher. Beide Energieattacken treffen auf den rosanen Burschen und alle denken, der Oberteufel hätte endlich Namek von dem Übeltäter befreit. Doch als sich der Rauch verzieht und das Licht sich auf der ganzen Welt verstreut hat, ist Freezer immer noch am Leben und kündigt den Tod aller noch lebenden Wesen Nameks an.
Nun gestehen es sich alle ein, dass Piccolo tatsächlich stärker ist als Freezer. Beide landen auf der Oberfläche und schauen sich gegenseitig in die Augen, als plötzlich das rosane Ungetüm auf den Oberteufel einschlägt. Nach ein paar Hieben ist dieser schließlich am Boden einer kleinen Insel. Piccolo wirft die Trümmer von seinem Körper, zieht die schweren Klamotten aus und lässt seine Gelenke knacken. Rote Flammen umgeben ihn und der Zorn aller Namekianer spricht aus seiner Seele, bis er schließlich seinen Kontrahenten angreift und diesem haushoch überlegen ist. Nach ein paar Schlägen schnappt er sich den Tyrannen und lenkt ihn zu Boden, wo dieser schließlich hart aufprallt und von Schutt und Asche überhäuft wird. Der Oberteufel feuert noch mehrere Energiestrahlen hinterher, doch vergebens. Freezer hat sich schon längst in die Luft gerettet und kündigt, während beide Kämpfer sich auf den Boden zu bewegen, seine zweite Verwandlung an. Außerdem erzählt er noch, dass dies dann auch nicht seine endgültige Form sei. Stacheln erscheinen aus seinem Rücken, seine Schultern klappen nach oben, wie bei einer Saiyajinrüstung, das Haupt verlängert sich nach hinten und eine Schnauze bildet sich im Gesicht. Dadurch ist er doppelt so stark wie zuvor und seine Wunden von vorhin sind verschwunden. Nach einem Angriff des Sadisten entkommt Piccolo durch die Luft und behauptet immer noch, dass er schneller sei als sein Widersacher, allerdings hat dieser ihn eingeholt und steht vor ihm mitten in der Luft. Piccolo ist viel zu langsam und zu schwach um noch einen guten Treffer bei seinem Kontrahenten landen zu können und erleidet durch einen Hagel von Energiestrahlen viele Wunden am ganzen Körper. Sein Schützling rastet aus und fliegt direkt auf den Feind zu. Vegeta erinnert sich an die heilenden Fähigkeiten Dendes und bekommt einen Geistesblitz, den er nur mit Kuririns Hilfe ausführen kann.
Piccolo steht immer noch hilflos in der Luft, während er von seinem Gegner mit Energiesalven bombardiert wird. Son-Gohan attackiert das rosane Ungeheuer und lenkt dadurch eine Weile die Aufmerksamkeit auf sich. Das abgefeuerte extrem starke Masenko kann Freezer abblocken und kurz darauf auch wieder zurückschleudern. Kurz vor dem Aufprall wird die Energieattacke jedoch von Piccolo gesprengt und viele kleinere Energiebälle verteilen sich auf ganz Namek und dessen Orbit. Verwundert über die Kraft des Jungen, überlegt Freezer, ob dies nicht auch ein Saiyajin sein könnte. Er kommt zu dem Entschluss, dass es der Sohn von Radditz sein muss, denn dieser sieht ihm teilweise ähnlich. Der Oberteufel ist stolz auf seinen Schützling, trotzdem sind sie am Rande der Verzweiflung angelangt. Derweil fordert Vegeta Kuririn auf ihn tödlich zu verletzten, damit er noch stärker werden kann, denn danach wird Dende ihn heilen und er somit wieder in Ordnung sein und viel mächtiger. Freezer kündigt seine ultimative Macht an und der Saiyajin lässt seine Kampfkraft herunterfahren. Kuririn reagiert und durchstößt seinen Kameraden mit einem Energiestrahl durch den Torso. Die letzte Verwandlung des Tyrannen steht bevor und die Erde Nameks spaltet sich auf bei dieser Energiesammlung. Dende weigert sich währenddessen Vegeta zu heilen, denn dieser hat zu viele von seinem Volk getötet. Der kleine Namekianer eilt deswegen zu seinem Artgenossen und heilt Piccolo. Dies bekommt Freezer mit, der sich gerade in einer äußerst kuriosen Metamorphose befindet. Er weiß nun welche Fähigkeiten der kleine Namekianer besitzt! Der Oberteufel und dessen Freunde reden auf ihren kleinen Freund ein, der daraufhin gleich losrennt, um Vegeta doch zu heilen. Nach der Heilung tritt der Saiyajin seinem Retter in die Seite und als der Rauch verschwindet, kommt der wahre Freezer zum Vorschein. Son-Goku spürt, dass sich Vegeta irrt. Gegen diesen Gegner hat er keine Chance.
Die Freunde kommen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Schließlich haben sie ihn sich nie und nimmer so vorgestellt. Piccolo findet es zum Verzweifeln, dass, nach all den Strapazen, die seine Freunde durchmachen mussten, er ihnen nicht helfen kann. Der weiße Tyrann, Freezer, feuert einen hauchdünnen Energiestrahl durch die Zwischenräume der Freunde und eine Explosion erscheint hinter ihnen. Als das Licht sich verteilt hat und der Rauch verschwunden ist, liegt Dende tot am Boden. Seine heilenden Kräfte wurden sein Verhängnis. Der Tyrann verschwindet und taucht hinter den Gefährten auf. Kuririn, Son-Gohan und Piccolo greifen ihn gemeinsam an, allerdings zieht kein Schlag von ihnen. Der folgende Energiestrahl des Oberteufels prallt an ihm locker ab, genauso wie das Masenko des Halb-Saiyajin und das Kamehame-Ha des Menschen. Der Rauch verzieht sich und das Ungetüm tauch erneut hinter ihnen auf. Von dort feuert es seinen Einfingerstrahl wieder ab, doch dieses Mal heißt sein Ziel Son-Gohan. Dieser bleibt wie gelähmt stehen, bis Vegeta ihn mit einem harten Schlag zu Boden drängt, der Energiestrahl hat sein Ziel verfehlt und eine ganze Insel zersprengt. Der Saiyajin sieht diese Aktion nur als Vorstellung seiner Kraft. Nun tritt er seinem ärgsten Feind gegenüber und erzählt ihm, dass er ein Super-Saiyajin ist. Darüber kann sein Widersacher aber nur hämisch lachen und Vegeta pumpt sich auf, bei der eine unglaubliche Kraft entsteht, die der Piccolos übersteigt. Die anderen drei flüchten in die Luft um nicht beim folgenden Kampf etwas abzubekommen. Blitze umzucken den Saiyajin bis dieser eine Druckwelle um sich entstehen lässt, die Bäume ausreißt, die Erde zum Erschütteln bringt und seinen Gefährten somit das Fürchten lehrt. Freezer dennoch bleibt ihm cool wie ein Kühlschrank gegenüber stehen. Der Prinz attackiert seinen Kontrahenten, der jede Attacke erfolgreich ausweichen und abwehren kann, bis er verschwindet und mit verschränkten Armen und einem Grinsen auf dem Gesicht auf einer nahen Insel wieder erscheint. Nun fordert er einen Beweis für das Super-Saiyajin-Getue seines Gegenübers. Seine Kampfgefährten zweifeln jetzt stark daran, dass der Saiyajin seinen Gegner auf irgendeine Weise besiegen oder wenigstens verletzen könnte.
Vegeta entdeckt nun seinen Gegner und kann ihn einholen. Der Tyrann verschwindet erneut und taucht auf einer einsamen Insel auf. Eine schnelle Faustattacke des Saiyajin und Freezer kann trotzdem ausweichen. Er ist einfach zu schnell für ihn, deswegen bündelt er seine Energie und feuert ihm diese als Energiestrahl entgegen, dem sein Widersacher mit Leichtigkeit ausweichen kann. Nun feuert er wie ein Maschinengewehr mehrere Energiestrahlen auf Freezer, wovon keine ihr Ziel trifft. Piccolo bringt derweil seine Freunde in Sicherheit und will dem Saiyajin im Kampf helfen, als der weiße Sadist vor Vegeta auftaucht. Dieser flüchtet in den Himmel und feuert dort einen gefährlichen Gallikstrahl ab, der den Planeten in Fetzen reißen könnte. Die Energieattacke erreicht ihr Ziel, wird aber mit dessen wenigen Kraftaufwand wieder zurückgeschickt, wo Freezers Gegner ihm gerade noch ausweichen kann. Der Strahl gelangt in den Weltraum, wo er sich entfaltet und Namek in ein helles Licht taucht. Vegeta und seine Gefährten bekommen es mit der Angst zu tun. Er gleitet langsam und erschöpft zu Boden, bleibt aber trotzdem in der Luft stehen. Vegeta weint vor Verzweiflung, was sogar Meister Kaio merkt. Sein Gegner kommt in gleiche Höhe mit ihm und verpasst ihm ein paar harte Schläge, wodurch er ins Wasser fällt und dort nicht wieder auftaucht. Freezer lässt ihm aber keine Ruhe und verdrängt das Wasser. Er fliegt in den Spalt hinein, findet Vegeta und hebt ihn an den Haaren in die Höhe. In dieser Situation quält er seinen Kontrahent mit Schlägen und Tritten. Nach einem harten Tritt landet er vor den Füßen von seinen Kampfgefährten, die ihn zum Weiterkämpfen ermutigen. Freezer erscheint und hebt den Saiyajin mit seinem Schwanz am Hals nach oben. Er quält ihn weiter, als plötzlich Son-Gokus Heilungsprozess zu Ende ist und dieser sich schnell aus dem Meditank und aus dem Raumschiff befreit. In Freiheit spürt er seine Kraft und macht sich auf den Weg seine Freunde zu retten.
Vegetas Qual geht weiter und als Son-Gohan eingreifen will, wird er von seinem Meister zurückgehalten. Freezer wirft seinen Kontrahenten gegen eine Felswand, wo seine Rückenpanzerung zerspringt und er am Boden landet. Als der Tyrann zum vernichtenden Schlag ausholen will, kommt Son-Goku an, der den Kampf gegen Freezer aufnehmen will. Der Saiyajin erreicht seine Artgenossen und seinen nächsten Gegner. Kakarott erinnert Freezer an den letzten Saiyajin, der bis zuletzt erbitterten Widerstand geleistet hat und trotzdem grausam sterben musste, als Freezer den Planeten Vegeta zerstörte. Der Kampf beginnt. Son-Goku landet den ersten Treffer und kann dabei den Angriff seines Widersachers locker ausweichen. Die darauffolgende Salve von Einfingerstrahlen kann auch unser Held ohne weiteres ausweichen und abwehren und das nur mit einer Hand. Vegeta prophezeit das Ende seines ewigen Tyrannen, bis ein weiterer Einfingerstrahl den Brustkorb des am Boden liegenden Saiyajin durchstößt. Vor seinem Tod fordert Vegeta seinen Rivalen auf, die Barmherzigkeit abzulegen, um endlich ein Super-Saiyajin zu werden. Er erzählt außerdem noch, dass Freezer den Planeten Vegeta zerstört und alle Saiyajin somit getötet hat. Auch die Väter Vegetas und Kakarotts mussten bei Freezers Angriff ihr Leben lassen. Weinend fordert der stolze Saiyajin Son-Goku auf Freezer zu vernichten, um das stolze Volk der Saiyajin für immer zu rächen. Daraufhin stirbt er. Der Protagonist zerstört einen Teil des Felsen, wodurch eine kleine Grube entsteht, in der er seinen Artgenossen hineinlegt und vergräbt. Son-Goku schwört Rache für alle, die unter dem weißen Tyrannen leiden und sterben mussten.
Die beiden einzigartigen Kontrahenten stehen sich weiter gegenüber und Freezer behauptet immer noch, dass niemand ihn jemals besiegen könnte. Meister Kaio und alle anderen, die nun auf seinem Planeten sind, stecken all ihre Hoffnung in den letzten Saiyajin. Piccolo, Kuririn und Son-Gohan bringen sich derweil aus der Gefahrenzone. Son-Goku fliegt auf den Tyrannen zu und der Kampf beginnt. Keiner von beiden landet wirklich einen Treffer, denn sie sind beide fix genug, um schnell auszuweichen und abzuwehren. Schließlich bekommt unser Held trotz alledem einen Schlag und einen Energiestrahl ab, der ihn aber nichts anhaben können. Plötzlich taucht er wieder hinter Freezer auf und steht nun mit diesem Rücken an Rücken auf einem hauchdünnen Felsen. Dieser zersplittert unter der Last und der Kampf geht weiter. Der Protagonist feuert zwei Energiestrahlen ab, die leider ihr Ziel treffen und der Tyrann fliegt in einen See. Dort springt er nach kurzer Wartezeit heraus und feuert einen Energiestrahl zurück, den Son-Goku mit etwas Anstrengung abwehren kann. Freezer feuert weiter mit Augen und Fingern, trifft aber kein einziges Mal. Allerdings hat sich ein Spalt in der Erde Nameks geöffnet, aus der nun Lava sprudelt. Unser Held wird immer mehr dorthin gedrängt, bis er sich mit einem Sprung in die Luft gerade noch retten kann. Aber hier lauert schon der weiße Tyrann. Freezer peitscht seinem Gegner mit dem Schwanz in den Spalt. Der Oberteufel versucht ihm zu helfen, wird aber von dem weißen Tyrann gewarnt noch einen Schritt näher zukommen. Daraufhin erscheint auch Son-Goku wieder und drängt die Lava mit einem Kamehame-Ha zurück in den Erdkern. Gerade noch rettet er sich auf einen Fels, um einen heimtückischen Angriffs Freezer entgehen zu können.
Auf der Erde wollen alle Zurückgebliebenen sich nach Namek aufmachen, wo derzeit ein harter Kampf stattfindet. Freezer kann kaum glauben, dass jemand außer ihm auch stärker als Kommandant Ginyu sein könnte. Sein Gegenr rast auf ihn zu und schleudert ihn mit seiner Killer-Kanone ins Wasser. Das weiße Ungetüm taucht auf und wirft unseren Helden daraufhin so ähnlich ins Wasser. Unter Wasser erinnert sich Son-Goku daran, dass Freezer nur seine Augen zum Kämpfen benutzt. Er lässt zwei Kamehame-Has entstehen, die nun als Energiebälle vor ihm sind. Er schwimmt zurück und lässt sie nach oben schleudern. Sein Gegner weicht beiden nacheinander aus, fällt aber dadurch auf den Trick seines Kontrahenten ein. Dieser erscheint etwas entfernt von ihm in der Luft und plötzlich hat Freezer beide Beine Son-Gokus im Gesicht. Tief fällt er gegen die Erde Nameks und rutscht weit von seinem Gegner weg. Eine hohe Staubwolke und ein Erdbeben entstehen, die unserem Helden wenigstens für kurze Zeit viel Freude bereiten. Der Staub verschwindet und Freezer sprengt den Schutt weg, unter dem er begraben wurde. Nun erkennt das weiße Ungetüm, dass der Protagonist ihm ein ebenbürtiger Gegner ist. Schnell kommt er diesem näher, bleibt aber trotzdem ein Stück von ihm entfernt. Freezer lässt viele Felsen und Stein um sich hochfliegen und schleudert sie schließlich zu seinem Widersacher, der alle entweder physisch oder mit Energiestrahlen zerspringen lässt. Unbeeindruckt reißt der Tyrann eine ganze Landschaft aus dem Boden und wirft diese auf Son-Goku, der sie mit beiden Händen und aller Kraft am Boden zu bremsen bekommt. Er lässt daraufhin eine Loch dazwischen entstehen und springt hindurch. Doch Freezer hat ihn reingelegt und setzt ihn mit einem psychischen Trick außer Gefecht. Wie ein Fußball wird Son-Goku hin- und hergetreten, bis er schließlich ein Teil Nameks wegsprengt. Kuririn, Son-Gohan und Piccolo befreien sich dem Sand, der dadurch erzeugt wurde. Der Oberteufel erklärt, dass ihr Freund nur mit seinem Gegner spielt und ihn provozieren will, was seine Freunde sehr erstaunt. Freezer erscheint und die beiden Krieger schweben sich entgegen.
Der Kampf wird, nach der Entscheidung Son-Gokus, auf dem Boden weiter fortgesetzt. Beide Kämpfer sind schon leicht angeschlagen und fliegen auf eine kleine Insel. Dort zieht der Protagonist sein Oberteil des Kimonos aus und wärmt sich kurz auf. Derweil erklärt Freezer, dass er gnädigerweise ohne seine Hände kämpfen wird und gibt sogar noch Kakarott den ersten Schlag frei. Auf der Erde ist das Raumschiff nun bereit, doch zuerst muss vor ihrer Abreise nur noch der Tank gefüllt werden, was eine Zeit lang dauern kann.Ein schneller Schlagabtausch folgt, dem Son-Goku mit einem Flick-Flack entgehen kann. Beim darauffolgenden Konter wird er hart von Freezers Schwanz getroffen und danach noch damit ausgepeitscht. Er wird zurückgeschleudert und landet auf einem erhöhten Felsen. Dort springt er hinunter und der Protagonist versucht verzweifelt seinen Gegner im Gesicht zu treffen. Schließlich schafft er es tatsächlich durch einen Trick sich den Schwanz Freezers zu greifen und ihn wegzuschleudern. Dieser fliegt zurück, doch sein fünftes Glied wird erneut von seinem Kontrahenten ergriffen. Ginyu hat es geschafft den Körper mit Bulma zu tauschen und auf dem Schlachtfeld herrscht eisernes Abwarten, bis Kakarott loslässt und angreift. Er trifft mehrere Male seinen Kontrahenten, dieser kann jedoch seinen Schwanz um den Hals Son-Gokus legen und ihn würgen. Unser Held beißt entschloßen darin hinein und schlägt ein paar Mal auf ihn ein. Freezer rettet sich mit einem Faustschlag und bricht somit sein Versprechen. Der Protagonist erzählt ihm, dass seine Deckung sehr schlecht ist, woraufhin er sich dafür bedankt und beide sich aufpowern.
Das weiße Monster erklärt, dass der Kampf bald ein Ende haben wird, außerdem fragt er seinen Kontrahenten, ob dieser für ihn arbeiten will. Unser Held lehnt ab und somit muss Freezer ihn töten. Doch zuvor erklärt er noch, dass er nicht ei einmal 50% seiner Kraft benutzt hat, was von seinem Gegenüber nicht geglaubt wird. Ginyu fühlt sich in seinem Körper pudelwohl, während Bulma versucht den Dieb einzufangen, um dadurch ihren Körper wiederzubekommen. Ohne es zu wissen fliegt Ginyu an Kuririn, Son-Gohan und Piccolo vorbei, landet aber trotzdem mit einem grazilen Sprung bei seinen eigentlichen Widersachern. Kuririn erzählt ihm (oder eher ihr), dass Son-Goku sich gerade im Kampf gegen Freezer befindet, was der (Ginyu-)Bulma komischerweise gefällt. Freezer erhöht derweil seine Kraft auf 50%, wodurch er nun schneller, stärker und tödlicher ist als Son-Goku jemals hätte denken könnte. (Frosch-)Bulma taucht auf, wird aber für Kommandant Ginyu gehalten. Derweil wird ihr Freund im Kampf hart mit dem Ellenbogen ins Gesicht und gleich darauf noch einen harten Schlag in den Bauch, der ihn in die Knie zwingt, geschlagen. Ginyu hat sich währenddessen verraten. Leider stehen im Augenblick die drei Freunde Bulmas auf einer ziemlich langen Leitung. Jeder Schlag kann von Freezer mit Leichtigkeit abgewehrt werden oder er kann sogar ausweichen. Die Ersatz Z-Crew macht sich auf der Erde bereit für den Start der Capsule 3, allerdings ist wieder etwas defekt und somit starten sie doch nicht. Auf Namek muss Son-Goku jede Menge einstecken, denn er hat so keine Chance gegen den weißen Tyrannen. Meister Kaio sieht schwarz für den Gewinn oder gar das Überleben Son-Gokus, trotzdem hoffen seine toten Freunde weiterhin, dass er mit einer zehnfachen Kaioken seinen Widersacher ungespitzt in den Boden rammen kann. Leider muss das höhere Wesen ihnen mitteilen, dass er diese schon benutzt, wodurch ihre Hoffnung dahinschwindet. Endlich erkennen Piccolo, Son-Gohan und Kuririn die wahre Identität ihrer Freundin (Ginyu-)Bulma. Diese dreht sich herum, tritt dem Oberteufel gegenüber und geht schon einmal in die Körpertauschpose...