Son-Goku hat sich nun vollkommen aufgeladen und stürzt sich auf Vegeta, verpasst ihm einen harten Schlag gegen das Gesicht, kickt ihm gegen den Rücken, weicht einer Attacke Vegetas mühelos aus und befördert seinen Gegner direkt in einen Berg, der sich wieder lautstark aus diesem befreit. Vor Wut entbrannt stürzt sich Vegeta erneut auf Kakarott, bekommt allerdings eine harte Faust in den Bauch verpasst. Im Kame Haus währenddessen rätseln die Freunde darüber, was wohl auf dem Kampfplatz vor sich geht, Muten-Roshi bleibt pessimistisch. Indes geht der Kampf ziemlich hart weiter und Vegeta sieht nach einem harten Schlagabtausch, der auf Seiten Son-Gokus endete, ein, dass er so keine Chance hat. Jenen allerdings plagen harte Schmerzen aufgrund des großen Energieverbrauchs der dreifachen Kaioken. Vegeta lässt sich nicht bieten, so gedemütigt zu werden und steigt in den Himmel, um von dort aus einen gewaltigen Energiestrahl gen Erde abzufeuern. Son-Goku allerdings stellt sich dem Feind gegenüber und richtet ein Kamehame-Ha entgegen. Eine lange Zeit vergeht und die Lage verändert sich nicht. Jeder Energiestrahl ist genauso stark wie der andere, so muss Son-Goku die vierfache Kaioken benutzen, um Vegeta dann endlich in den Himmel zu fegen. Dadurch erhält das Kamehame-Ha mehr Schub und es gelingt dem Kämpfer für das Gute. Danach taucht Yajirobi auf und gratuliert seinem Freund zum Sieg, wird allerdings überrascht, da Son-Goku meint, dass Vegeta noch am Leben ist. Jener hat die Attacke tatsächlich überlebt und fragt sich wie es sein kann, dass ein anderer Kämpfer stärker ist als er und traut sich nun nicht wieder runter zu Son-Goku. Er hofft darauf, dass bald Vollmond ist und macht sich auf die Suche nach ihm. Er will sich nämlich in einen gewaltigen Wergorilla verwandeln. Vegeta kehrt zurück und erzählt seinem Gegenüber, was das Geheimnis der Verwandlung der Saiyajin in Oozaru ist. Daraufhin lässt er einen Power Ball entstehen und schleudert ihn gen Himmel. Dieses Objekt hat den Zweck eines Vollmondes und lässt Vegeta in einen riesigen Weraffen mutieren. Auch Kuririn und Son-Gohan, die auf dem Weg zum Kame Haus sind, entgeht der hohe Kraftzuwachs des Saiyajin nicht.
Kuririn und Son-Gohan, die auf dem Weg zum Kame Haus sind, bemerken plötzlich ein helles Licht aus der Richtung, aus der sie gekommen sind. Auch eine gewaltige Kraft scheint plötzlich anzuwachsen. Während Vegeta seine Mutation vollendet, entschließt sich der Halb-Saiyajin zu seinem Vater zurückzufliegen. Er fühlt, dass er in Gefahr ist. So muss auch Kuririn wohl oder übel mitkommen. Der Kampf zwischen Son-Goku und Vegeta geht nun weiter und ersterer muss die ganze Zeit vor dem starken Monster fliehen. Vegeta meint nun auch, dass er eine zehnmal so große Kraft hat, wie vorhin. Dabei erinnert sich Kakarott zurück. Er weiß nun, dass er selbst seinen Großvater tot getrampelt hat und, um seinen Gegner zu besiegen, muss er eine Genkidama erschaffen, eine Energiekugel, die aus der Energie der Erde besteht. Dazu braucht er aber mehr Zeit und die hat er nicht. Dann aber kommt ihm endlich eine Idee, er wendet die Sonnenattacke von Tenshinhan an, um Vegeta zu blenden. Sofort beginnt er auch schon mit dem Aufsammeln der Energien, doch als die Energie gebündelt ist, gewinnt der Saiyajin seine Sehkraft zurück und trifft den Protagonisten mit einem Mundstrahl. Dadurch wird Son-Goku nun völlig erschöpft und verliert immer mehr an Kraft. Nun scheint alles verloren. Son-Goku liegt verletzt am Boden und kann sich kein bisschen mehr rühren.
Bei dem Versuch, die Genkidama vorzubereiten, wird Son-Goku von dem Wergorilla geschnappt und zusammengequetscht. Endlich erreichen Son-Gohan und Kuririn den Schauplatz. Schnell tüfteln sie einen Plan aus, um den Protagonisten aus den Klauen des zu großgeratenen Außerirdischen zu befreien. Während Son-Gohan Vegeta ablenkt, bereitet Kuririn einen Energiediskus vor, um dem Affen seines Schwanzes zu entledigen. Allerdings hat der Saiyajin die beiden bemerkt und kann somit der gefährlichen Attacke ausweichen. Nun will er dem Freund und Vater kurzerhand das Genick brechen, was ihm nicht gelingt, denn Yajirobi, der zuvor geflüchtet ist und wieder kehrt gemacht hat, schneidet Vegeta mit dem Kensai-Schwert den Schwanz ab. Daraufhin verwandelt sich Vegeta stark geschwächt zurück, trotzdem immer noch stark genug, um seine vier Feinde auszulöschen. Der Saiyajin quält Son-Gohan und Son-Goku und setzt Kuririn kurz außer Gefecht. Der Sohn unseres Helden ist aber schnell wieder kampfbereit und kann den Saiyajin eine Zeit lang ablenken, während Son-Goku seinem besten Freund die Genkidama überreicht.
Während Son-Gohan immer noch gegen Vegeta kämpft, versucht Kuririn die ihm von Son-Goku übergebene Genkidama zu einer Kugel zu formen, was ihm auch gelingt. Chichi und die anderen sehen die ganze Zeit zu wie Son-Gohan sich bemüht, den hartnäckigen Saiyajin zu besiegen und ersterer stets Masenkos auf seinen Gegner abfeuert, während Kuririn die ganze Zeit versucht, Vegeta anzuvisieren und ihn mit der Genkidama zu erwischen, als ihm Meister Kaio den Tipp gibt, auf seine böse Energie zu zielen. Son-Gohan kämpft weiter mit Vegeta und bekommt dabei ziemlich viele Energiestrahlen ab, welchen er immer nur mit sehr viel Mühe ausweichen kann, dennoch von welchen getroffen wird. Indes ortet Kuririn endlich Vegetas Energie und wirft die Energiekugel auf den Saiyajin, jener bekommt den Wurf allerdings wegen Yajirobi mit, der wie ein Irrer schreit, Kuririn solle die Genkidama abwehren, und weicht der Attacke aus. Nun fliegt sie auf Son-Gohan zu und droht ihn zu vernichten, doch unser kleiner Freund kann sie wieder zurück zu Vegeta lenken, da er reinen Herzens ist. Ein helles Licht erstrahlt auf dem Schauplatz und Vegeta verschwindet, was die Gruppe Z natürlich erfreut. Während alledem kommt Meister Quitte bei Muten-Roshi und den anderen an und alle fliegen los, um zu sehen, was geschehen ist, da die Kristallkugel zersprungen ist. Kurze Zeit später landet Vegeta dann auch endlich wieder, doch zu aller Überraschung lebt er noch und schlägt Kuririn zur Seite. Daraufhin lässt der Saiyajin alles um sich herum explodieren, die Gruppe Z jedoch bleibt am Leben. Doch zum Glück ist Son-Gohan der Schwanz wieder nachgewachsen und so besteht noch ein Fünkchen Hoffnung.
Vegeta versucht Son-Gohan den Schwanz abzureisen, doch dann kommt Yajirobi und verpasst ihm rücklings einen Hieb mit seinem Kenzaischwert. Daraufhin sieht letzterer sich als Sieger, muss aber eingestehen, dass Vegeta immer noch lebt. Jener steht auf, weicht allen weiteren Schwerthieben Yajrobis aus und schlägt den Fettklops zusammen und vergisst dabei Son-Gohan völlig. Dabei bekommt der Kleine von seinem Vater aufgetragen, in den Power Ball zu schauen, um sich in einen gewaltigen Riesenaffen zu verwandeln. Gesagt, getan und Son-Gohan verwandelt sich. Noch während der Verwandlung erinnert sich Vegeta wieder an den Jungen zurück, ihm gelingt es aber nicht seinen Schwanz abzureißen. Nun gerät Son-Gohan aber außer Rand und Band und beginnt alles um sich herum klipp und klein zu schlagen, bis sein Vater ihm aber den Rat gibt, aufzuhören. Der Riesenaffe hört auf und wendet sich Vegeta zu. Er ist schließlich zur Hälfte ein Mensch und so kann er sich auch kontrollieren. Vegeta kann sich nur mit sehr viel Mühe währen, doch jeder Versuch, dem verwandelten Halb-Saiyajin, den Schwanz abzuschneiden misslingt und so muss er noch viel mehr einstecken. Auch ein Hagel aus Energiestrahlen übersteht Son-Gohan ohne jeglichen Schaden. In einer letzten Verzweiflungstat aber wirft Vegeta einen Energiediskus auf den auf ihn stürzenden Riesengorilla. Dabei verliert Son-Gohan seinen Schwanz, aber stürzt mit voller Wucht, noch bei der Rückverwandlung, auf Vegeta, sodass jener all seine Kräfte verliert. Letzten Endes muss er aufgeben und ruft seine Raumkapsel zu sich. Mit aller letzter Kraft versucht er, in das Gefährt zu steigen, doch Kuririn kommt ihm dazwischen und nimmt das Schwert Yajirobis, um Vegeta den Garaus zu machen. Er holt aus, wird aber von Son-Goku aufgehalten. Der Saiyajin will später erneut gegen seinen Erzrivalen kämpfen. Er bittet den Jungen, Vegeta zu verschonen, was dieser dann auch schweren Herzens tut und Vegeta verschwindet, aber nicht ohne davor noch die Erde zu verfluchen und zu schwören, eines Tages zurückzukehren und den Planeten zu vernichten.
Während Yajirobi weiter vor sich hin jammert, liest Kuririn den immer noch ohnmächtigen Son-Gohan auf und trägt ihn zu dessen Vater, der sich immer noch bei seinem Freund entschuldigt. Ein Flugzeug erscheint am Himmel aus dem ihre Freunde aussteigen. Chichi rennt wutentbrannt zu Kuririn und reißt ihm ihren Sohn aus den Händen. Nachdem der Schüler Muten-Roshis erfährt, dass sie alles im Fernsehen mitbekommen haben, steigen sie in das Gefährt hinein. Dort erzählt Kuririn, dass noch eine Möglichkeit bestehe, die im Kampf gefallenen Freunde wiederzubeleben. Doch zuvor sammeln sie die Leichen ihrer Freunde ein und bringen diese in das Flugzeug. Endlich beginnt Kuririn von seiner Idee zu erzählen. Da die Saiyajin Piccolos Rasse im Kampf wiedererkannt und somit auch seinen Heimatplaneten preisgegeben haben, vernutet der Glatzkopf, dass auf diesem Planeten namens Namek auch Dragon Balls existieren müssen. Dies wird auch von Son-Gohan bestätigt, der endlich erwacht ist. Sie erfahren von Meister Kaio noch dazu, wo sich dieser Planet befindet. Bulma berechnet kurzerhand die Dauer der Reise, mit dem schnellsten auf der Erde vorhandenen Raumschiff, was nicht gerade ein Kurztrip wäre. Glücklicherweise fällt Kuririn ein, dass es schließlich noch eine Kapsel der Saiyajin geben muss und zufälligerweise hat er auch noch die dazugehörige Fernbedienung. Also heißt ihr neues Ziel Namek.
Im Krankenhaus werden erst einmal die Helden des Kampfes kuriert. Um Son-Goku steht es kritisch, allerdings wird es in einem Monat wieder Magische Bohnen geben. Bulma platzt in den Raum und verlangt von allen sofort den Fernseher einzuschalten. Dort sehen alle die Raumkapsel Nappas und als die junge Frau per Fernbedienung versucht das Gefährt zu sich zu rufen, explodiert es und somit auch die Hoffnung der Freunde. Als die Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht hat, erscheint Popo auf seinem fliegenden Teppich vor dem Fenster. Er sagt, dass Gott ihm einst von seinem früheren Haus erzählt hat, was, wie er später herausgefunden hat, ein Raumschiff ist. Da Bulma die einzige Person ist, die sich im Bereich der Technologie am besten auskennt, muss sie mit Popo zum Yunsabit Plateau fliegen. Nach einer kurzen Teleportation, landen sie in der Nähe des Raumschiffs und müssen nur noch ein paar kleinere Hürden überwinden. Schließlich kommen sie dort an und Popo öffnet das Raumschiff mit dem Wort „Piccolo“. Als sie versuchen das Fahrzeug zu starten, spricht Popo in der Göttersprache, also namekianisch, und gibt den Zielort Jupiter ein. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit rasen sie auf den Planeten Jupiter zu, was neue Hoffnung gibt den Planeten Namek etwas schneller zu erreichen.
Mr. Briefs, der von dem namekianischen Vehikel begeistert ist, arbeitet fleißig mit seiner Tochter und ein paar Mitarbeitern der Capsule Corporation daran, das Raumschiff wiederherzurichten. Im Krankenhaus schleicht sich Son-Gohan, während Chichi weg ist und Son-Goku und Kuririn ein Schläfchen halten, aus dem Zimmer, um ein bisschen zu trainieren. Als Chichi ihn schließlich findet, tut er so, als ob er an der frischen Luft lernen würde und wird von seiner Mutter ins Krankenzimmer zurückgetragen. Bulma und Popo sind wieder im Krankenhaus, wo sich herausstellt, dass Popo nicht mit auf die Reise kann, weil er sich um die Arbeit Gottes kümmern muss. Daher muss Bulma die namekianische Sprache von ihm lernen, woraufhin Kuririn beschließt, sich als Begleiter zu melden. Son-Gohan, der still dasitzt und nachdenkt, fasst endlich den Entschluss auch mit auf die Reise zu gehen. Bulma macht schließlich einen Treffpunkt aus, nämlich in zehn Tagen beim Herrn der Schildkröten. Im Hospital ist Kuririn schließlich wieder gesund und kann dieses verlassen. Als alle weg sind, übt Son-Gohan noch ein bisschen mit seinem Vater, bis endlich die zehn Tage vorüber sind. Nachdem auch der Halb-Saiyajin mit Mutter und Großvater im Schlepptau eingetroffen ist, fliegen sie los. Im Weltall ziehen sich alle bequemere Klamotten an, bis auf Kuririn, denn der ist schon so erschienen.
Unsere Freunde befinden sich auf der Reise nach Namek und versuchen mit allen Mitteln, die Zeit totzuschlagen. Bulma liest und gönnt sich ein Bier, während Son-Gohan und Kuririn ihr Gi stärken. Dabei müssen sie zugeben, dass eigentlich auf dem selben Niveau kämpfen. Der Kapitän verlangt von den Beiden, dass sie ihren Müll aufräumen sollen. Die Gefährten fragen sich, was aus dem Saiyajin geworden ist und kommen zu dem Entschluss, dass er sich schließlich irgendwo regenerieren muss. Plötzlich taucht etwas auf dem Radar auf, das sich ihnen mit einer hohen Geschwindigkeit nähert. Ein Alarm wird automatisch ausgelöst und sie werden von vielen kleinen UFOs unter Beschuss genommen. Bulma erwidert schließlich ihr Feuer und es gelingt ihnen, viele dieser Raumschiffe zu zerstören, bis sie plötzlich in den Dunklen des Weltalls verschwinden. Sie befinden sich im Mutterschiff ihrer Angreifer. Aus reiner Neugier begeben sie sich auf Erkundungstour und müssen dort viele Fallen überwältigen. Als sie in einen Lagerraum gelangen, werden sie von Kindern umzingelt und Bulma als Geisel genommen, wodurch Kuririn und Son-Gohan dazu gezwungen sind, sich nicht gegen ihre Feinde zu wehren. Auf der Erde trainiert Son-Goku seine Muskeln und wird schließlich vom Arzt und der Krankenschwester wieder ins Bett gebracht.
In dieser Situation gerät das Raumschiff der Jünglinge in einen Meteoritensturm, wodurch Panik unter ihnen ausbricht und gleichzeitig Reparaturen ausgeführt werden müssen. Kuririn und Son-Gohan retten in diesem Tohuwabohu Bulma und als sie gerade auf der Flucht sind, überlegen sie sich es beide nochmal und drehen um. In letzter Sekunde können sie noch ein paar Rettungsmaßnahmen ausführen, während Bulma sich ans Steuer setzt und das Raumschiff gemütlich aus dem Schwarm herausleitet. Dadurch gewinnen sie das Vertrauen der Kleinen und erfahren, warum sie alle durchs All fliegen. Ihr Planet wurde von Freezer angegriffen und ihre Eltern haben sie noch rechtzeitig in dieses verspiegelte Raumschiff gesetzt, um ihre Art zu erhalten. Außerdem verraten sie ihnen noch eine Abkürzung nach Namek und wollen ihnen noch etwas mitteilen, doch dann sind die Erdlinge schon wieder weg. Vegeta landet auf dem Planeten Freezer 75 und wird dort sofort zur Regenerierung ins Krankenhaus gebracht. Die Gefährten erreichen schließlich einen grünen Planeten, den sie für Namek halten und ihre Landung beginnen.