Im Jenseits sind sich alle einig, dass Son-Goku und Vegeta einzeln gegen den Schrecken des Universums hätten gewinnen können, aber durch die Fusion sind sie sogar stärker als der Dämon. Enma wird deswegen von Komplimenten und Applaus nur überhäuft, weil schließlich er der Meinung war, dem Prinzen der Saiyajin seinen Körper auch im Totenreich zu überlassen. Doch Uranai Baba holt den Herrn der Toten wieder auf den Boden der Tatsachen, indem sie sagt, dass er ohne seinem loyalen Team nicht so toll wäre. Inzwischen geht der Kampf der Giganten auf der Erde weiter. Boo steht nun am Strand und verschwindet plötzlich. Eine Schneise bildet sich im Meer und wie aus Geisterhand steht das rosane Wesen vor seinem Kontrahenten in der Luft. Mit aller Kraft schlägt er zu, jedoch kann der Saiyajin mit beiden Armen überkreuzt diesem Angriff standhalten und wehrt in dieser Stellung die nächste Salve von Fäusten ab. Vegetto entfernt sich von seinem Gegner, der ihm folgt, allerdings landet dieser keinen Schlag mehr, denn der neue Held ist zu schnell für ihn. Die Fusion setzt nun zum Konter an. Nach einem Kniestoß in den Unterleib, schnappt er sich den Zipfel des Dämonen und verpasst ihm kurz darauf einen harten Schlag ins Gesicht. Dadurch wird der Dämon zurück geschleudert, was zur Folge hat, dass Boo wie ein Gummiband in die Länge gezogen wird. Dies lässt er sich natürlich nicht gefallen und wickelt sich kurzerhand um seinen Gegner. Indem er sich zudrückt, versucht er Vegetto die Luft abzuschnüren und gleichzeitig noch Knochen zu brechen, sowie noch ein paar Organe zerquetschen. Doch dazu kommt es erst gar nicht. Mit einem kräftigen Ruck, zersprengt die Fusion Boo und zerlegt ihn somit in Einzelteile. Das einzige, was noch heil ist, ist der Zipfel, den er immer noch in der Hand hält. Nachdem sein Kontrahent sich wieder einmal regenerieren musste, verlangt er nach dem fehlenden Körperteil. Der Saiyajin wirft ihm dieses hinzu, doch kurz bevor das rosane Biest es fangen kann, lässt sein Widersacher ihn mit einem Druckwellenstoß explodieren. Gleich darauf klärt Vegetto seinen Gegner erneut auf, dass er so etwas jederzeit mit dem ganzen Körper anstellen kann. Der Dämon macht sich einen neuen Pferdeschwanz. Auf dem Planet der Kaioshin glaubt der Kaioshin von vor 15 Generationen eine Taktik im Kampf seines fusionierten Freundes gesehen zu haben. Der Dämon lässt nun fünf Geister entstehen und bläst auch sofort zum Angriff. Sein Kontrahent weicht zur Seite aus und zerstört mit fünf an einer Hand entstandenen Energiekügelchen die unmenschlichen Schützlinge des Gegners. Boo lässt nun neun Gespenster entstehen und bläst erneut zur Super Ghost Kamikaze-Attacke. Diese fliegen wie schon vorhin auf Vegetto zu, halten aber kurz vor ihm an. Zu seiner Überraschung feuern alle von ihnen gleichzeitig ein Kamehame-Ha ab. Der Saiyajin rast mit voller Geschwindigkeit über die Halbinsel und versucht dabei den Energiestrahl auszumanövrieren. In einer Schlucht scheint er eine Zuflucht gefunden zu haben, allerdings tauchen hier vor seiner Nase noch drei Geister auf, welche schließlich auf die Fusion jeweils einen Dämonenblitz abfeuern. Die unterschiedlichen Attacken treffen zur selben Zeit ihr Ziel, was natürlich den Meister dieser Kreaturen sehr erfreut. Dieser dreht sich überrascht um, aber das war umsonst. Sein Kopf ist schon längst durch einen Energieball terminiert worden. Vegetto erklärt noch einmal seinem Widersacher, dass diese Technik bei ihm nicht funktioniert. Nach diesen, zumindest für den Dämonen, vorlautem Geschwätz seines Kontrahenten, greift er an. Keine Attacke gelingt ihm mehr und jedes Mal folgt ein starker Konter. Selbst einen starken Energieball schlägt ihm sein Gegner mit einem leichten Tritt aus der Hand. Im Jenseits sind die Frauen und das neuumgeformte Waschweib Dabra immer noch auf der Suche nach Son-Gohan. Bei einem Gespräch kommt ans Licht, dass sie den Namen des Gesuchten auf keiner Liste der Verstorbenen gesehen haben und dass Videl, sowie auch Bulma spüren, dass ihr Freund noch am Leben ist. Dabei bemerken die älteren Frauen und das Waschweib, dass sich die junge Dame anscheinend in den Großen Saiyaman verliebt hat, doch diese streitet alles ab. Der Herr der Schattenwelt freut sich deswegen für seine neue Freundin und wünscht sich so sehr, auch einmal verliebt zu sein. Boo muss sich eingestehen, dass er gegen seinen Widersacher so keine Chance hat. Ganz urplötzlich kommt ihm ein Geistesblitz in sein anscheinend nicht all zu großes Gehirn. Er fordert seinen Kontrahenten auf näher zu kommen, um ihm die Tracht Prügel seines Lebens zu verpassen. Doch als er nah genug ist, reagiert das rosane Biest und verwandelt Vegetto in ein Kaffeebonbon. Die Freunde des zur Süßigkeit gewordenen Helden sind entsetzt und sehen nun das Ende des Universums ihnen entgegen kommen.
Im Jenseits ist Meister Kaio und sein neuer, kleinerer Schützling geschockt über das Geschehen auf der Erde. Bei einem schiefen Blick seines neuen Meisters, weicht Kuririn ängstlich zurück und verlangt von ihm, nicht einmal daran zu denken, ihn jetzt auf die Erde zu schicken. Zwar sei er ein fähiger Kämpfer, aber selbst Vegeta und Son-Goku konnten getrennt nichts gegen das rosane Biest tun. Der Gott der Götter gibt ihm schließlich recht und schüttelt den Gedanken aus seinem Kopf, als Yamchu vorbeikommt, der gerade nach dem Training eine Dusche genommen hat. Meister Kaio bereut nun seine Entscheidung, ihm den Körper im Jenseits gelassen zu haben und konzentriert sich wieder auf den blauen Planeten. Dort scheint sich Boo seines Sieges sicher zu sein, als er sich plötzlich mit der Faust, in der der verwandelte Krieger steckt, selbst ins Gesicht schlägt. Vor Schmerz und Schreck lässt er die Süßigkeit fallen, die kurz darauf in der Luft schweben und sogar zu sprechen beginnt. Der Dämon ist total entsetzt darüber, dass sein Gegner sich noch wehren kann, denn er hat sich doch so über den Sieg gefreut. Das Bonbon scheint derweil ein paar Lockerungsübungen in der Luft zu machen und freut sich darüber jetzt schnell und schwer zu kriegen zu sein. Seine Freunde stoßen gleichzeitig einen erleichterten Seufzer aus. Ein Hieb in den Bauch, gegen das Kinn und kurz darauf noch gegen die Stirn, lässt Boo auf den Boden prallen. Beim nächsten "Schlagabtausch" fuchtelt der Dämon mit Faust und Fuß wild durch die Gegend, um seinen Widersacher wenigstens einmal zu treffen. Doch im Gegensatz zu diesem, geht ihm schnell die Puste aus. Nun startet das turboschnelle Kaffeebonbon einen Angriff. Mit dem Unterarm und dem Knie, schafft es sein Kontrahent die ersten beiden Attacken abwehren zu können, aber der dritte erwischt ihn mit ganzer Kraft an der Backe. Beim Zurückweichen schnappt er sich mit einer Hand die Süßigkeit, was sich als Fehler herausstellt, denn nach einem ausgesprochenen Satz, knallt die Faust in seinen Mund und spielt dort erst mal Kieferorthopäde der groben Art. Nachdem er sich noch einmal mit der geballten Faust gegen den Rachen schlägt, verliert Boo seine neuerworbene Leckerei aus der Hand. Diese verpasst ihm erneut einen Schlag gegen die Stirn und in den Unterleib, folgt eine Salve davon an den ganzen Körper. Schließlich fliegt er wieder in den Mund, kommt am Hinterkopf wieder raus und trennt den Zipfel vom Kopf des rosanen Ungeheuers. Erzürnt über den erneuten Verlust seines Lieblingskörperteils - jeder Mann kann ihm ja das nicht verübeln - regeneriert er sich wieder und macht daraufhin etwas, was vielleicht für weniger Schmerzen sorgen kann. Er verwandelt die Fusion überraschender Weise wieder zurück. Alle Freunde des neuen Helden können wieder erleichtert aufatmen. Im Jenseits wundert sich Uranai Baba darüber, dass Vegeta das erste Mal das gemacht hat, was man ihm befahl. Enma erinnert sich zurück an die Ankunft des ungeahnten Helden. Damit er sich rächen und den Dämonen für alle Zeiten ins Nirwana schicken kann, gibt der Herr der Unterwelt dem Saiyajin seinen Körper wieder zurück und schenkt ihm noch dazu einen Ausflug ins Jenseits. Bei dem Gedanken an die rosane Nervensäge, seinem sinnlosen Tod und somit auch den Verlust seiner Familie, rastet er vollkommen aus und verströmt jede Menge Energie über das Reich der Toten. Daraufhin nimmt er an und erst jetzt erkennt man die Auswirkungen der Kraftausstöße in seinem kleinen Palast. Der folgende Schlagabtausch ist für den Dämonen sehr schmerzhaft. Vegetto kontert jeden Angriff und der Energiestrahl zum Abschluss brennt Boo den Teil unterhalb der Gürtellinie weg, wodurch nur noch sein Oberkörper in der Luft steht und er vor Qual brüllt, denn langsam löst sich auch noch der Rest auf. Doch wenn das schon nicht genug ist, werden ihm auch noch Hiebe und Tritte von seinem Kontrahenten versetzt. Ein Energieball soll ihn endlich aus seiner misslichen Lage befreien, nachdem sich allerdings der Rauch verzogen hat, steht der neue Held ihm immer noch in der Luft gegenüber und hält ihn auch weiterhin am Zipfel fest. Mit einem enttäuschten und verzweifelten Gesichtsausdruck wird er losgelassen. Als er gen Boden fliegt, feuert Vegetto ein Kamehame-Ha ab, das dem Dämonen noch mal zusetzt. Nach einer weiteren Regeneration will eigentlich die Fusion mal Schluss machen und als sein Gegner gerade den Mund aufmacht, für einen weiteren sinnlosen Satz, bekommt er einen Energiestrahl in die Oralhöhle, der weiter durch den Kopf geht. Die Fusion gibt ihm eine Frist von zehn Sekunden, um von diesem Planeten zu verschwinden, wenn er bis dahin nicht weg ist, wird er ihn vernichten. Er beginnt zu zählen. In seiner Verzweiflung fällt Boo nur noch eins ein: Er muss seinen Feind absorbieren. Glücklicherweise entdeckt er in der Nähe seinen Zipfel, den Vegetto ihm als Kaffeebonbon abgetrennt hat. Er führt sein Körperteil hinter den Gegner, der anscheinend das alles geplant hat. Als die wabbelnde Masse den Saiyajin bei "zehn" umschlingt, zieht der blitzschnell einen Schutzschild hoch und kurz darauf ist er absorbiert. Boo freut sich wahnsinnig und die Freunde des verschollenen Krieger geraten an den Rand der Verzweiflung.
Vom dem Gedanken beflügelt, Vegetto fusioniert zu haben, ist Boo nun völlig außer sich. Der Kaioshin von vor 15 Generationen hat aber etwas bemerkt. Der Dämon hat sich bei der Absorption nicht verwandelt wie es sonst immer der Fall war. Boo hat mittlerweile eine Stadt erreicht und beginnt die menschenleere Gegend mit ein wenig Autoumschmeißen zu verunstalten. Schnell hat er die Stadt in seine Einzelteile zerlegt und macht sich gleich wieder weiter auf, um noch mehr Gebiete unter einer Art Energiekugelregen zu begraben. Mittlerweile hat Dende es aufgegeben gegen Boo zu kämpfen, da mit Vegetto der letzte fähige Krieger verschwunden ist. Nachdem Boo nun einmal die Erde umrundet hat und wieder an der alten Stelle angekommen ist, an der er Vegetto absorbiert hat, bemerkt er auch, dass er sich gar nicht verwandelt hat. Reist sich allerdings den Kimono, den er durch Son-Gohan erlangt hat, vom Leib und freut sich weiterhin des Lebens. Das beste, das nur passieren konnte, ist geschehen: Vegetto hat die Absorbierung überlebt und ist nun komprimiert in Boos Körper. Das bekommen gleichzeitig der Kaioshin von vor 15 Generationen und die nörgelnde Fusion mit, was sie natürlich erfreut. Das Ziel Vegettos ist es, alle Absorbierten zu befreien, um dann noch einmal gegen Boo anzutreten. Als der Krieger den Schutzschild löst, der es verhindert hat, dass Boo ihn absorbierte, trennt sich auf einmal die Fusion wieder in Son-Goku und Vegeta. Vegetas Theorie: Es muss wohl an der Luft in Boos Körper liegen. Daraufhin macht sich Vegeta die Mühe und zerstört seinen Potara, sodass eine weitere Fusion zu Vegetto nicht mehr möglich ist. Son-Goku ist natürlich nicht gerade erfreut, tut es seinem Freund aber gleich. Die beiden gehen weiter und gelangen in eine Art Treibsand, woraufhin sie in komisch rotgetönten Wasser auftauchen. Sie sind in Boos Magen gelandet und der Magensaft könnte sie jederzeit auflösen. Bei ihrer Größe wäre das nun kein Problem. Sie hocken sich auf ein Stück Schokolade und treiben nun auf einen Strudel zu, sodass sie wieder in der Magensäure landen. Vegeta feuert einen Energiestrahl auf Boos Muskelwand, sodass sie wieder flüchten können und Boo bekommt plötzlich Bauchschmerzen. Dieser meint aber nur, dass Vegetto schwerverdaulich war. Die beiden führen ihre Reise fort und merken, dass sich Boo tatsächlich nur von Süßigkeiten ernährt. Und dann plötzlich hören sie ein komisches Geräusch. Hunderte kleiner grüner "Flubbers" stürzen sich auf sie und Son-Goku bemerkt, dass sie für das Auflösung Boos Nahrung sind. Folglich möchten diese Dinger sich auch auf Vegeta und Son-Goku schmeißen. Die beiden können sich auch lang genug wären, doch es werden immer mehr, sodass die beiden Saiyajin zu anderen Mitteln greifen müssen. Zu Energiestrahlen. Son-Goku wird jedoch trotzdem von den grünen Teilchen erwischt und ist nun in ihnen gefangen. Eine weitere Gefahr kommt auf sie zu: ein gewaltiger Wurm, die droht Son-Goku nun aufzufressen.
Der gewaltige Wurm stürzt sich mit seinem gefräßigen Maul auf Son-Goku, doch jener kann sich gerade noch mit einer Ausschüttung seiner Energie von den grünen Dingern befreien und das lange Tier abschütteln. Dann kommt plötzlich eine weiterer Wurm. Man erfährt, dass es der Bruder von dem Tierchen ist, das Son-Goku verwundet hat. Dieses ruft gleich seinen Vater, woraufhin ein noch größerer Wurm erscheint, der alle Energiestrahlen Vegetas auffressen kann. Als das Tier droht sich auf die Saiyajin zu stürzen, verpasst es stattdessen seinen Söhnen einen Klapps. Es meint, es hätte ihnen schon unzählige Male gesagt, mehr im Körper des Dämons aufzupassen, denn um diese Tageszeit wäre es viel zu gefährlich. Der Vater entschuldigt sich bei unseren Freunden und Son-Goku beginnt ihn auszufragen, ob der Wurm jemand hierher kommen sah. Die beiden Söhne haben sogar einen mit grüner Haut gesehen, folglich Piccolo. Währenddessen zaubert sich Boo ein Klo und beginnt die gesamte Gegend zu vergasen, sodass Mister Satan, Dende und Beh bewusstlos umfallen, gerade als der Champ dem Dämon seine Meinung sagen will. ^^ Die Würmer sagen, dass sich deren Freunde nach oben begeben haben und werden bald darauf ins Klo gespült. Vegeta und Son-Goku sind auch gleich schon in Boos Kopf angelangt. Dort gehen beide getrennte Wege und Son-Goku trifft auch schon als erster auf einen komischen Typen. Es ist tatsächlich Son-Gohan, der aber irgendwie einen komischen Gesichtsausdruck aufgelegt hat. Vegeta findet als nächstes Trunks und Son-Goten, die gleich darauf den Fusionstanz vollführen und zu Gotenks der dreifachen Super-Saiyajin-Stufe werden. Gleich darauf greift Son-Gohan seinen eigenen Vater an. Das ist mit Gotenks nicht anders, denn jener schleudert einen gewaltigen Energiestrahl auf den Saiyajin-Prinz, der gleich darauf von hinten von Piccolo festgehalten wird. Son-Goku verwandelt sich in einen Super-Saiyajin und greift seinen Sohn an, nachdem er ein paar auf die Nuss gekriegt hat und kann ihm auch einen deftigen Hieb verpassen. Boo steht nun wie angewurzelt auf einem Felsen, während Mister Satan endlich wieder aufwacht und sich erinnert, dass Boo ihn bewusstlos gefurzt hat. Als nächstes macht sich der Dämon zu einem Süßigkeitengeschäft auf, während unsere beiden Saiyajin-Freunde immer noch gegen ihre Freunde kämpfen. In einer tollen Aktion, kann es Vegeta in die Wege leiten, dass er Piccolo mit einer Energiekugel und jener Gotenks mit seiner Höllenspirale erwischt und beide nun zu Boden fallen. Sie stehen allerdings wieder auf und Son-Gohan und Son-Goku beginnen nun beide Kamehame-Has gegeneinander zu schleudern, die den ganzen Ort zerstören und nun Son-Goku und Vegeta wieder an derselben Stelle sind. Dort wollen sie nun gemeinsam gegen die drei antreten. Gotenks lässt Kamikaze-Geister entstehen, Son-Gohan setzt zu einem Kamehame-Ha und Piccolo zu einer Höllenspirale an. Son-Goku und Vegeta befinden sich nun in der Klemme. Doch als Boo in der Konditorei ankommt, verwandeln sich die geheimnisvollen Freunde in Törtchen. Der Kaioshin von vor 15 Generationen meint, dass das daran liegt, dass sich Boo in einer Konditorei befindet und so an nichts anderes als Süßigkeiten denken kann. Vegeta entdeckt bald darauf seine alten Freunde und Söhne. Endlich....
Endlich haben Vegeta und Son-Goku ihre Freunde und Söhne getroffen. Sie wollen versuchen mit ihrer Hilfe wieder herauszukommen. Der "neue" Dämon macht derweil, auf der Suche nach Konditoreien, wieder einmal die Gegend unsicher, dabei wird er dicht gefolgt von Dende und seinem neuen Helfer. Als Boo nun gerade die Erde mit einem Energieball zerstören will, verwandelt er sich plötzlich wieder zurück, was die beiden Kaioshin sehr erfreut, denn innerhalb von ihm befreien gerade die Saiyajin ihre Bekannten, bis sie sich dafür entscheiden ihren Gegner von Innen zu zerstören. Allerdings entscheiden sie sich anders, denn sie wissen, dass sie ihn selbst in seinem Urzustand nicht vernichten könnten. Son-Goku fällt aber etwas ein, womit sie es schaffen könnten, aber Vegeta hat keine Lust wieder mit ihm zu fusionieren. Als der Prinz sich gerade umschaut, entdeckt er im letzten Konkon einen alten Bekannten: den dicken Boo. Unser Held schließt daraus, dass ihm dasselbe Schicksal ereilt hat, wie seine Freunde. Aber wieso sollte er sich so etwas antun? Der jetztige Boo hält auf einem Felsvorsprung an und geht im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Vegeta erklärt seinem Fusionspartner, was tatsächlich mit ihm geschehen ist. Als unser Held den Prinz fragt, ob hier auch die anderen sind, die in Schokolade verwandelt worden sind, erklingt eine Stimme von hinten, die diese Frage verneint. Der Dämon taucht hinter ihnen in sich selbst auf und versucht sie zu vernichten. Leider macht der Protagonist einen Fehler und erzählt, dass sie sich nicht mehr fusionieren können, was ihren neuen und alten Gegner sehr erfreut. Beide verwandeln sich in einen zweifachen Super-Saiyajin und greifen an, werden aber von dem rosanen Biest, dank seines Heimvorteils, niedergeschlagen. Dende und Mister Satan, samt Hund erreichem ihren Verfolgten und bemerken, dass dieser sich zurückverwandelt hat. Gemeinsam bekämpfen sie ihren Feind und nach einem zusammengestaltenen Energieball meinen sie ihren Miniaturgegner zerstört zu haben. Sie verbrennen seine Überreste und plötzlich taucht noch ein Boo auf, den sie auch zerstören. Dem nächsten ergeht es genauso, aber er taucht überall auf und versucht seine Gegner wahnsinnig zu machen, was er auch mit Vegeta schafft. Aus lauter Panik hätte er sogar seine eigenen Freunde mit Energiebällen getroffen, doch zum Glück verfehlt er. Der Protagonist beruhigt seinen Freund und feuert kurz darauf ein riesiges Kamehame-Ha ab, dass ziemlich viel von Boo innerhalb terminiert. Allerdings erscheint eine riesige Hand, die nun beide Widersacher für kurze Zeit K.O. schlägt. Vegetas Paranoia hält aber weiter an und er wird von der wabbelnden Masse Boos eingenommen. Son-Goku eilt ihm zu Hilfe.
Boo versucht ihn zu absorbieren, doch glücklicherweise, kommt der Protagonist und zerstört ihn. Nun heißt es Fersengeld geben, aber wohin, denn er ist ja überall. Während der Dämon ihn mit einer Unterhaltung ablenkt, taucht ein Unterleib samt Beine hinter ihm auf und verpasst Kakarott einen deftigen Tritt. Nochmals wird er niedergeschlagen, doch als er am Boden liegt feuert er mehrere Energiebälle auf seinen Feind ab, die ihn aber nicht treffen sollen, sondern auf den letzten Konkon gerichtet sind. Komischerweise macht sich der Dämon sorgen um diesen. Kurz bevor Boo nun seinem gerade noch stehenden Gegner den Gnadenstoß verpassen will, erscheint wieder Vegeta im Hintergrund und droht damit den dicken Boo zu berfreien. Der Dämon schiebt Panik und meint, dass er nach der Befreiung nicht mehr er selbst sein wird. Son-Goku will darüber Einzelheiten wissen, allerdings rastet das rosane Biest aus und fliegt zu dem Prinzen hinüber. Dieser reagiert und trennt die Fäden, die den Konkon festhalt, durch, befreit somit den freundlicheren Dämon und wirft ihn weg. Sein Gegenstück dagegen fällt bei dieser Aktion wie ein Stein zu Boden, wo er von seinem eigenen Körper absorbiert wird. Son-Goku glaubt, dass er gleich wieder auftauchen wird, aber Vegeta meint, dass er nicht so pessimistisch sein soll. Auch Dende und Mister Satan können sehen, dass es dem Dämonen nicht so gut geht, denn er brüllt vor Schmerzen und Rache. Die beiden Saiyajin schnappen sich die Konkon und fliegen wieder in Richtung Ausgang. Dabei bemerken sie, dass sich die Masse in Boo beginnt zu wabbeln. Einen Bereich weiter entsteht eine riesige Hitze, was die beiden Helden tierisch ins Schwitzen bringt. Eine Dampfwolke steigt unter ihnen auf und verschwindet wieder über ihren Köpfen. Nachdem der Dampf verschwunden ist, entdecken sie oben die Sonne und fliegen darauf zu. Dort angekommen wird das Loch aber wieder kleiner und verschwindet sogar ganz. Son-Goku fällt ein, dass jedes Mal, wenn sich Boo aufgeregt hat, komischer Dampf aus den Löchern in seinem Kopf entstanden ist, weswegen sie nun abwarten. Der nächste Dampfstrahl erscheint und mit aller Kraft und einem Kamehame-Ha kann unser Held ihn zurückhalten, bis das Loch groß genug ist. Schnell flüchten sie dann in die Freiheit, wo sie wieder größer werden und ihre Freunde in der Luft ohne ihre Konkons schweben. Plötzlich bemerken die Saiyajin, dass das rosane Biest wieder stärker wird. Dieser bäumt sich vor Schmerz auf und schreit auch deswegen. Die Kaioshin sind entsetzt, denn der Dämon verwandelt sich in seine Urgestalt zurück, was bei dem fusionierten Kaioshin wieder alte Erinnerungen wachruft. Son-Goku und Vegeta sind sich jetzt aber ihres Sieges sicher, denn sie achten nur noch auf die verkleinerte Gestalt des ehemaligen, riesigen Feindes.
Der neue Dämon bleibt mit grimmigen Gesicht ohne eine Wimper zu zucken an der Klippe stehen. Die beiden Saiyajin bringen derweil zur Sicherheit ihre bewusstlosen Freunde weg. Jeder Versuch sie zu wecken scheitert bisher. Der junge Kaioshin spuckt nun mit seiner Sorge heraus. Er erzählt von seinen glücklichen Zeiten mit den anderen Kaioshins und dem Groß-Kaioshin. Er erzählt die furchtbare Geschichte von Bibidi und Boo, der genauso klein und gnadenlos war, wie jetzt. Bei einem Feldzug des Todes gegen die Kaioshins attackierte er diese und tötete alle auf grausamste Art und Weise, trotz heftigsten Widerstandes. Während dieser Schlacht verlor der Magier immer mehr die Kontrolle über sein Wesen. Beim Kampf gegen das dickste und stärkste göttliche Wesen schien das rosane Biest endlich einem ebenbürtigen Gegner gegenüberzustehen. Boo erkannte nur eine Möglichkeit, wie er in schnellster Zeit an Kraft gewinnen konnte, weshalb er ihn kurzerhand absorbierte. Dadurch erhielt er mehr Kraft als zuvor und eine Kämpferfigur. Nun ist nur noch ein letzter Kaioshin am Leben, der jüngste von allen. Dem letzten Kaioshin gelang, verletzt, die Flucht, dank des Groß-Kaioshin, der ihm Hilfe leistete und als einziger gegen ihn kämpfen konnte. Boo reagierte und absorbierte ihn auch noch. Nun wurde der voll schlanke Boo dick und bekam noch dazu den uns allen gut bekannten Drang oder besser gesagt, die Sucht nach Süßigkeiten. Der erste Dämon, der jetzt wieder zu neuem Leben erweckt worden ist, ist der furchtbarste von allen, weil er unkontrollierbar und voll von Zerstörungswut ist. Auf der Erde lässt er nun, nach ein paar Aufwärmübungen, einen kräftigen und lauten Schrei los. Kurz darauf lässt er einen Energieball entstehen und wirft ihn auf die Erde. Vegeta reagiert glücklicherweise noch rechtzeitig und wehrt ihn mit einem Energiestrahl ab. Doch der Dämon lässt nicht locker und lässt einen riesiggroßen Feuerball entstehen, der die Erde endgültig vernichten soll. Der junge Kaioshin wird von seinem Ahnen losgeschickt, um ihnen die Potaras zu geben. Son-Goku entscheidet sich schnell für die Flucht und schnappt mit seinem Freund nach den überlebenden Erdenbewohner. Leider kann sich Kakarott nicht konzentrieren, weswegen ihm eine Momentane Teleportation nicht gelingen soll. Kaioshin erreicht sie und mit seiner Hilfe kommen sie in seine Welt. Meister Kaio und selbst die Namekianer spüren allesamt das Ende der Erde. Auf dem Planeten der göttlichsten aller Wesen muss unser Held verzweifelt feststellen, dass er vielleicht einen Fehler gemacht hat, denn er hat nich seine Söhne, Trunks und Piccolo gerettet, sondern Mister Satan, Dende und den Hund. Vegeta ist bestürzt von dieser Entscheidung seines Kampfgefährten, was er auch zeigt und von dem Namekainerjungen eine Entschuldigung erhält, die leider nichts ändern wird.
Boo regeneriert sich nun wieder und auf der Welt der Kaioshin müssen alle erfahren, dass ihre Freunde und die Erde weg sind. Der ignorante Mister Satan glaubt, dass alle nur noch vor sich herspinnen, denn wo sollen sie denn sonst sein? Dende zieht ihn zur Rechenschafft und erklärt ihm das göttliche System, doch dieser will einfach nicht verstehen. Er behauptet nun steif und fest, dass das ein Traum ist und es den Dämon eigentlich gar nicht gibt. Um dies zu beweisen rennt er zu einer Klippe, von welcher er versucht loszufliegen, was logischerweise auch scheitert. Bei diesem Schauspiel kommt wieder das Missgefallen des Prinzen gegenüber seinem Fusionspartner zur Geltung, dass er doch die falschen mitgenommen hat. Nun beobachten sie gemeinsam die Regeneration des Dämonen. Plötzlich verschwindet dieser und erscheint auf einem fremden Planeten, den das rosane Wesen gleich mit sich zerstört. Und erneut beginnt das Schauspiel der Wiederauferstehung. Dende fallen die Namekianer und ihre Dragon Balls ein. Damit könnten sie alle wiederbeleben. Nun herrscht wieder Euphorie unter den Erdlingen, allerdings wird diese wieder durch die Aussage von Son-Goku, er könne von hier aus sich nicht zu den Namekianer teleportieren, gebremst. Aber Kaioshin kann es, dank der Fähigkeiten Kibitos. Erneut Begeisterung, der ältere Kaioshin ist es aber dieses Mal, der sie wieder stoppt. Er erklärt, dass die Dragon Balls nur für die jeweiligen Heimatplaneten benutzt werden dürfen und nicht für andere, oder gar eine ganze Galaxie. Mit etwas Überzeugungskraft und dem Versprechen ihm ein Foto von einer sexy Blondine zu schenken, gelingt es Kakarott den alten Mann nur für das eine Mal davon zu überzeugen, die namekianischen Dragon Balls zu benutzen. Vegeta wirft ein, dass er bestimmt nicht die Bilder von Bulma nehmen soll. Nach einem kurzen Schweigen seines saiyajinschen Gesprächspartner, rastet er völlig aus, denn der Prinz ist nicht der Dümmste. Er fragt ihn voller Wut, warum er nicht dem Alten ein Bild von den Möpsen seiner Chichi schenken soll. Son-Goku behauptet aber, dass es sein Freund verstehen müsste, denn er wäre so gut wie Hackfleisch. Der Kaioshin unterbricht sie mit dem aktuellsten Neuigkeiten des Dämonen. Sie beobachten seine Regeneration und plötzlich verschwindet dieser mit einem Grinsen im Gesicht. Im Jenseit beobachen sie alle das außergewöhnliche Training der Erdlinge, als auf einmal der Dämon bei ihnen auftaucht. Der Ahne verlangt vom jüngeren Kaioshin seine Potaras für die Saiyajin. Doch diese lehnen sie ab, weil sie am liebsten alleine kämpfen. Der fusionierte Kampf ist nicht ihr Stil und somit zerstören sie die Potaras. Boo landet vor den stärksten Krieger des Jenseits und Kuririn und Yamchu haben keine Lust erneut in Schokolade verwandelt zu werden. Paikuhan versucht mit süßlicher Stimme auf ihn einzureden, dieser reagiert aber nur mit einem Grinsen und renkt sich wieder einmal wieder das Genick ein. Nun lässt er einen gewaltigen Schrei los, der alles unmittelbar vor ihm auf den Boden reißt. Die Krieger greifen an, haben aber keine Chance gegen ihn. Kuririn startet einen Angriff. Zwar scheint er nun stärker zu sein, als bei seinem letzen Aufeinandertreffen mit dem rosanen Biest, aber trotzdem reicht es wieder einmal nicht aus. Boo startet mit dem Aufbau seines gewaltigen und zerstörerischen Energieballes. Die Saiyajin wollen nun helfen und powern sich vor ihrer Reise mit der Momentanen Teleportation auf. Außerdem verwandeln sie sich noch in zweifache Super-Saiyajin. Boo bläht seinen Energieball - leider mit der Hilfe der beiden widerstandleistenden Erdlinge, die ihn mit Energiebällen füttern – im Moment weiter auf und kurz bevor er abwirft, hält er inne. Er lässt seinen Energieball verschwinden und macht es ihm kurz darauf gleich. Dann taucht er wie aus Geisteshand auf der Welt der Kaioshins auf, wo die Tragödie ihren Lauf nehmen soll.
Boo lacht ausgiebig darüber endlich seine Todfeinde gefunden zu haben. Kakarott meint, dass die drei göttlichen Wesen auf einen anderen Planeten gehen soll, denn hier wird es nun zu einer phänomenalen Schlacht kommen. Die Kaioshins und Dende landen auf einem Stern mit braunem Gras, wo sie nun das Spektakel über die Weisheitskugel beobachten. Im Reich der Kaioshin knobeln erst einmal die Saiyajin darüber, wer zuert kämpfen soll. Son-Goku gewinnt und fordert nun das endgültige Ende des Dämons, der gelassen dasteht. Er ist eingeschlafen und sabbert nun vor sich hin, was sein Gegner nicht fassen kann. Der Krieger powert sich auf, während Boo erwacht und sich wie Tarzan auf die Brust klopft. Der bis dahin ohnmächtige Mister Satan ist nun erwacht und freut sich darüber, dass sein Hund immer noch bei ihm ist. Mit dieser Zeremonie scheint das rosane Biest sich zu stärken. Im Jenseits zeigt Meister Kaio seinen Freunden, was im Augenblick auf dem göttlichen Planeten passiert. Son-Goku reist dort der Geduldsfaden und greift an. Zwei Schläge später fliegt sein Widersacher, der immer noch auf der Brust rumtrommelt, durch die Gegend. Nachdem er durch einen Felsen gekracht ist, fässt Boo wieder beide Füße auf den Boden und stoppt nun seinen Flug und sein Trommeln. Sein Kontrahent, der kurz vor ihm ist, weicht einem Energieball aus und zwei Ellenbogenschläge sowie zwei Tritte des Protagonisten folgen und das rosane Viech steht etwas benommen da. Son-Goku bleibt dicht vor ihm stehen und sprengt seinen Gegner mit einem riesigen Energieball in die Luft. Er, Vegeta und der fusionierte Kaioshin zweifeln an seinem frühzeitigen Sieg, während die anderen in Euphorie schwelgen. Die Regenaration Boos folgt sogleich und auch sein Angriff. Ein Schlag ins Gesicht, lässt Kakarott zurückfallen und den nächsten Energieball kann er nur mit einem eigenen Abwehren. Die nächsten Schlagabtausche sind hart und schnell, bis der Dämon einen miesen Trick anwendet. Er stopft ein Bein in die Erde und schlägt mit diesem kurz vor seinem Gegner wieder heraus. Son-Goku tut alles um ihnen auszuweichen und nach einem weiteren Schlagabtausch, wird er vom Zipfel Boos erwürgt und herumgeschleudert, bis er in den Boden gerammt wird. Dort spaltet er nun nach langem Trommel seines Gegners die Erde, um sich befreien zu können. Sein Kontrahent greift nun aus der Luft an und bei dem folgenden Druckwellenschlag entsteht eine riesige Energiekugel. Der Planet der Kaioshin droht zu zerbrechen. Als das Beben aufhört, lässt das rosane Wesen eine etwas größere Energiekugel entstehen, die er nun auf seinen Widersacher schleudert. Dieser kann sie gerade noch aus der Atmosphäre leiten, wo sie den Himmelskörper verdunkelt und es auch zu einem kleinen Gewitterschauspiel kommt. Der Planet bricht nun weiter auseinander, was den Dämon sehr erfreut. Der Ahne weiß, dass Son-Goku immer noch seinen Gegner testet und seine Grenzen erprobt. Diese sind ziemlich hoch und die Fähigkeit der Regenaration lässt ihn auch immer wieder auffrischen. Teil 2 des Planes wird nun in Anspruch genommen und Kakarott verwandelt sich in einen dreifachen Super-Saiyajin, der nun zum Angriff bläst.
Vegeta erscheint wieder in der Nähe des Spektakels, um mitzukriegen, wie es nun für seinen Freunde ausschaut. Boo greift an und ein wahnsinnig starker Schlagabtausch folgt, an dessen Ende der Dämon wieder einmal zertört wird. Bei einer übereifrigen Regenaration ist seine Hose bei den Armen gelangt, weswegen er diesen Vorgang nochmal langsam wiederholt. Ein neuer Schlagabtausch und alle Beobachter, selbst Son-Gokus alte Feinde in der Hölle, sind vom Kampf begeistert. Babidi erscheint und erzählt alles, was passiert ist, bloß etwas verdreht, weswegen er Zuneigung von den anderen erhält. Als er verschwindet, bittet er heimlich Son-Goku Boo zu besiegen, um an seine Rache zu kommen. Kakarott hat derweil andere Probleme. Zwar ist er nun in Sachen Stärke und Schnelligkeit seinem Kontrahenten ebenbürtig, aber trotzdem bekommt er noch ein paar Schläge ab. Der Dämon macht sich wieder zu einem Ball und prallt von Fels zu Fels, wodurch er seinen Widersacher überrascht und auch manchmal erwischt, bis er durch ein geschicktes Ausweichmanöver in den Boden fliegt. Der Kaioshin fürchtet um seinen heiligen Planeten, während sein Ahne eher beim Kampf mitfiebert und ihn beruhigt, um seine Ruhe vor diesem Gequengel zu haben. Son-Goku findet seinen Gegner nicht mehr und sucht nach ihm, während ein Erdbeben auf dem Planeten herrscht. Unter Kakarott taucht er plötzlich auf und lässt ihn unter einem Steinhaufen verschwinden. Nachdem er sich ausgegraben hat, greift sein Widersacher erneut an, doch dieses Mal feuert er ihm ein Kamehame-Ha entgegen, dass sein Ziel in Einzelteile sprengt. Nach der Energieattacke bricht unser Held kurz in die Knie und die vielen kleinen Dämonen schießen jetzt jede Menge Energiestrahlen auf ihn, bis er vor Wut zusammenbricht und vor Erschöpfung wieder zum Saiyajin wird und liegen bleibt. Vegeta eilt zur Rettung und mischt sich zwischen die kleinen Kerlchen, die ihn sofort umgeben. Mit einem kleinen Schrei sprengt er sie weg, allerdings ist der kleine Boo schon wieder auferstanden. Viele Schläge muss der Prinz nun einstecken und nur durch drei Final Flashs bekommt er wieder Abstand. Aber dann wird er gegen einen Felsen gepresst und mit einem Energieball will Boo ihm den Garaus machen. Plötzlich wird der Dämon weggeschleudert und Son-Goku steht schützend vor seinem Freund. Er verwandelt sich wieder zu einem dreifachen Super-Saiyajin und setzt seinen Kampf wieder fort. Währenddessen bekommt Vegeta die Erkenntnis, dass nur sein Kampfgefährte dieses Ungetüm vernichten kann. Nun schwelgt er in Nostalgie und denkt an die Schmach, die er jedes Mal erleiden musste, wenn Son-Goku ihn wieder einmal besiegt oder gerettet hat. Nun weiß Vegeta, warum Kakarott stärker ist als er. Er will immer weiter kommen. Er will an seine Grenzen stoßen und somit, ob Sieg oder Niederlage, weiterhin an Erfahrung gewinnen. Derweil geht der Kampf weiter, der nun vielleicht sogar zu einem Höhepunkt angelangt ist. Die beiden Kontrahenten stehen sich in nichts nach. Perfekte Technik, Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit sind bei beiden sehr ausgeprägt und werden im Kampf gegeneinander noch für viel Wirbel sorgen.