Dragon Ball Episodes DBZ 11

Episode 101: Zurück zur Erde

Nachdem Son-Gohan sich jetzt verzogen hat, labert Freezer noch ein wenig Son-Goku zu und schafft es, den Super-Saiyajin noch ein wenig mehr zu reizen, indem er Kuririn abwertend erwähnt, woraufhin dieser dann ausrastet und zu kämpfen beginnt. Anfangs scheint der Kampf recht ausgeglichen, doch schon nach kurzer Zeit bemerkt man, dass Son-Goku dominiert. Zeitgleich unterhalten sich Meister Kaio und der Oberälteste darüber wie man den letzten verbleibenden Wunsch bei Polunga verwenden soll. Sie kommen zum Schluss, dass es das beste sei, alle bis auf Freezer von Namek auf die Erde zu wünschen. Das passt Son-Goku nicht in den Kram: Er will den Kampf seines Lebens jetzt auch zuende kämpfen. Trotz Kaios Widerwillen schafft er es sich durchzusetzen und kurz darauf wird dann Dende vom Oberältesten beauftragt den modifizierten Wunsch zu nennen. Und immer noch kämpfen Son-Goku und Freezer, bis Freezer plötzlich Polunga entdeckt und sofort losstürmt und seinen Wunsch äußert. Nur dumm für Freezer, dass Polunga Wünsche nur auf namekianisch entgegennimmt und gleich nach Freezer nennt dann Dende den entscheidenden Wunsch (und zwar auf namekianisch ^^): Alle bis auf Freezer und Son-Goku sollen auf die Erde versetzt werden. Doch kurz vor Abfahrtstermin taucht Vegeta noch mal auf und will sich an Freezer rächen,s chafft jedoch nicht einmal einen Schlag zu landen, da er nun mit allen anderen auf die Erde "gebeamt" wird. Während sich alle fragen, wo sie sich jetzt befinden, fühlt sich Freezer ganz schön verarscht g. Auf Namek setzen die beiden Kolosse ihren Kampf fort.

Episode 102: Die letzten Minuten von Namek

Nach einem wenig Rumgepose von Freezer, geht es dann auch gleich zur Sache und die beiden Kämpfer setzen ihren Kampf mit unverminderter Härte fort, und wieder ist Son-Goku leicht im Vorteil. Der erbitterte Kampf nimmt die Umgebung der Kämpfenden auch entsprechend mit. Auf der Erde kann keiner Son-Gokus Entscheidung, zu bleiben, verstehen, bis auf Vegeta und Piccolo, die das als die Entscheidung eines Kriegers achten und bewundern (typisch für die beiden g) und Piccolo zieht Resumée (Kampf Piccolo Damaio vs. Son-Goku, Piccolo Jr. vs. Son-Goku und der gemeinsame Kampf gegen Radditz) über seine Erlebnisse mit Son-Goku. Bulma hingegen hat andere "Sorgen" : Sie hat sich auf den Ginyu-Frosch gesetzt und fürchtet jetzt, dass sie einen Fleck auf der Kleidung hat und kickt Ginyu im hohen Bogen weg. Doch nun wieder zum Kampf auf Namek, indem Freezer momentan die Oberhand hat und bei Son-Goku immer mal wieder einen Treffer landen kann. Als Freezer merkt, dass er Son-Goku mit normalen Methoden nicht so gut beikommen kann, beschließt er, dick auszuteilen und formt einen wirklich großen Energieball, den er dann auch auf Son-Goku schleudert. Dieser schafft es nur mit aller Kraft den fetten Brummer ins All zu schleudern, wo der Killer dann einen anderen Planeten ausradiert. Nach dieser für beide anstrengenden Aktion, fahren sie dann wieder damit fort sich derbst die Fresse einzuschlagen. Überall werden sich um den Ausgang dieses Kampfes Sorgen gemacht: In Gottes Palast, auf Kaios Planet und dort auf der Erde, wo Bulma, Piccolo, Son-Gohan und die anderen gelandet sind.

Episode 103: Die Explosion naht

Die Verwüstungen auf Namek dauert an, während Son-Goku und sein Gegner immer noch in ihrem erbitterten Kampf sind. Meister Kaio versucht auf seinen Schüler einzureden, denn er sieht, dass der Kampf sich in einer Patt-Situation befindet und der Planet kurz vor seiner Explosion steht. Dies dauert nur noch fünf Minuten an und wenn es bis dahin nicht der Super-Saiyajin schafft, wird der Tyrann einen Rachefeldzug durch das Universum starten. Son-Goku muss derweil viel einstecken, doch kurz danach kassiert auch Freezer schon wieder ein paar Schläge. Auf der Erde führt Bulma ein Spiel durch, dass zeigt, ob es ihr Freund auf Namek tatsächlich schaffen wird oder nicht. Zuerst erst scheint es so, als ob es ihm wirklich gelingen könnte, doch dann kommt ein Wind auf und das Gegenteil wird eintreffen. Son-Gohan ist trotzdem davon überzeugt, dass sein Vater hierher zurückkommen wird. Die Wut Freezers steigert sich immer mehr und dadurch kann er öfters, wenn auch erfolglose, aber dennoch ein wenig effektive Attacken starten. Der Tyrann hat keine andere Chance mehr, als seine geballte Kraft zu entfalten, wodurch er wieder die Oberhand im Kampf gewinnt. Aber sein Gegner ist noch nicht geschlagen und immer noch schneller als er, womit er es auch schafft den Sadisten mit einem Schlag auf die Bretter zu bringen. Der Konter ist aber auch nicht weniger stark, allerdings kann Kakarott jeden Angriff seines Kontrahenten in seinen Vorteil umwandeln. Er will endgültig den Sieg erringen. Der Super-Saiyajin ist viel zu schnell für den muskelbepackten Freezer und kann ihn somit des öfteren überraschen. Freezer selbst landet keinen Treffer mehr und kassiert jetzt in jedem Schlagabtausch harte Treffer. Dadurch wird er noch wütender. Son-Goku und Meister Kaio spüren, dass der Tyrann immer schwächer wird. Schließlich beschließt der Super-Saiyajin den Kampf abzubrechen, womit der Sadist überhaupt nicht einverstanden ist. Son-Goku geht wieder in den Normalmodus und warnt ihn davor, je wieder anzugreifen. Daraufhin fliegt er weg, doch Freezer zückt seinen letzten Trumpf, die Schizo-Scheibe, die einen Gegner verfolgt. Erneut wird Kakarott zum Super-Saiyajin und versucht der Attacke seines Kontrahenten auszuweichen. Die Scheibe ist aber nicht schnell genug und kann den Protagonisten nie erreichen, um ihn zu zerstückeln. Son-Goku rast auf seinen Widersacher zu und versucht somit die Attacke auf dessen Meister loszuschicken. All seine Freunde hoffen nun, dass er es noch schafft.

Episode 104: Was am Ende übrig bleibt

Freezer setzt seine Schizo-Scheiben (eine Art gelenkter Energiediskus) ununterbrochen ein, obwohl Son-Goku es immer wieder schafft, knapp zu entkommen (Phantombildtrick rult das Haus ^^). Und wie immer folgt ein wenig Geprahle von Freezer, der sich schon als Sieger dieses Kampfes wähnt. Währenddessen freut sich Vegeta auf der Erde halbtot, da ja immerhin seine beiden ärgsten Kontrahenten auf dem Weg in den Tod sind und erinnert sich noch an die verhasste Zeit als Freezers Untertan, was Son-Gohan natürlich nicht so stehen lässt und sein Vertrauen in seinen Vater bekundet. In dieser Zeit musste er zusammen mit Radditz und Nappa eine Menge Frechheiten von Freezer erdulden. Nachdem die Saiyajin einen Planeten immerhin in nur drei Tagen eroberten, bekamen sie dafür nur Spott statt Belohnung. Und so hat sich dann Vegetas Hass auf Freezer über die Jahre aufgestaut g. Son-Goku schafft es zwischenzeitlich Freezer ein wenig zu verwirren und nutzt diese Gelegenheit, dem Tyrannen heftig ein paar Schläge reinzuwürgen und manövriert diesen damit in seine eigene Schizo-Scheiben, die ihn dann in zwei Hälften schneiden. Doch ganz wie wir Son-Goku kennen, gibt er Freezer nicht den Rest. Kurz bevor der Saiyajin sich verzieht, fängt Freezer an um Gnade zu winseln. Der Super-Saiyajin, blöd wie immer, spendet Freezer dann ein wenig Energie, damit dieser fliehen kann, was natürlich keine gute Idee ist. Und wieder mal macht Meister Kaio Panik. Son-Goku soll sich gefälligst beeilen, da es mit Namek jetzt fast zuende ist.

Episode 105: Gefährliche Großzügigkeit

Freezer, der ja in der letzten Episode ein wenig Energie von Son-Goku geschenkt bekommen hat, um sich in Sicherheit zu bringen, macht mal wieder einen auf Großkotz und man kann sich denken, dass er Son-Goku wohl angreifen wird. Doch erstm al zurück zur Erde: Der Oberälteste teilt allen mit, dass sein Ende wohl sehr nah ist, verabschiedet sich noch von den Resten seines Volkes und übergibt die Würde und das Amt des Oberältesten (und somit auch die Macht über die Dragon Balls) an Muhli weiter. Unter großer Trauer der anderen segnet er dann das Zeitliche. Auf Namek hat Freezer angefangen Son-Goku zuzulabern wie blöd er doch sei, seinem Gegner Energie zu schenken. Dieser aber ignoriert das und zischt einfach ab. Bevor Freezer den kriminell dummen Fehler begeht und Son-Goku angreift, sieht man noch eine Art Recap der wichtigsten Schlüsselszenen des Kampfes "Son-Goku gegen Freezer" (zwanzigfache Kaioken, Genkidama, Verwandlung in den Super-Saiyajin). Son-Goku macht den angeschlagenen Gegner natürlich mit Leichtigkeit platt. Aber jetzt stellt er sich erst mal die Frage wie er von Namek entkommen soll.

Episode 106: Ein Planet weniger

Da Freezer endlich besiegt ist, muss Son-Goku sich nun auf die Suche nach einem gescheiten Fluchtfahrzeug umsehen. Nach langer Suche ist dann auch eins gefunden: Freezers Raumschiff, dass zwar sehr ramponiert ist (Vegetas Arbeit g), aber dennoch eine Möglichkeit wäre. Leider stürzt dieses schon kurz nachdem es von Son-Goku betreten wurde in eine Lavagrube. Son-Goku kann zwar knapp entkommen, ist aber eine Fluchtmöglichkeit los. Die Suche geht weiter. Aber es scheint zu spät: Namek explodiert. Auf Kaios Planet herrscht nun tiefe Trauer, wurden doch alle von Meister Kaio über die Geschehnisse auf Namek aufgeklärt. Um dies den Freunden auf der Erde schonend beizubringen, berichtet Yamchu das Ganze, mittels Meister Kaio, Bulma. Jene wiederholt dann auch alles, was Yamchu ihr sagt, was natürlich nicht gerade die schonendste Weise für Son-Gohan ist, zu erfahren, dass sein Vater gestorben ist. Aber alles halb so schlimm. Bulma erklärt jetzt allen, dass man mit den namekianischen Dragon Balls ja Leute zweimal wiederbeleben kann, was hieße, dass Son-Goku, Kuririn und alle aus Kaios Truppe wieder lebendig gemacht werden können. Aber Meister Kaio denkt mit und bemerkt einen Haken an der Sache, nämlich, dass einen die Dragon Balls dort wiederbeleben, wo man gestorben ist. Das würde bedeuten, dass Kuririn und Son-Goku gleich nachdem sie wiederbelebt werden würden, wieder im All sterben würden. Währenddessen lacht sich Vegeta tierisch einen ab, da seine ärgsten Konkurrenten auch tot bleiben. Son-Gohan reizt das natürlich bis aufs Blut. Der Junge greift nun Vegeta an und schafft es sogar ein paar Treffer zu landen. Vegeta ist jetzt aber leicht ungehalten und zeigt dem Halb-Saiyajin, wo der Hammer hängt. Als er ihm dann noch den Gnadenstoß geben will, geht Piccolo dazwischen. Vegeta zischt ab und alle fragen sich nach einer Möglichkeit, Son-Goku und Kuririn wiederzubeleben.

Episode 107: Son-Goku lebt!

Die Freunde sind verzweifelt. Kuririn und Son-Goku können mit den Dragon Balls nicht wiederbelebt werden, denn sonst würden sie gleich wieder im All ersticken. Plötzlich wirft Vegeta einen intelligenten Einfall in die Runde: Er schlägt vor, die Seelen der beiden mit den magischen Kugeln auf die Erde zu bringen. Dann könnten sie dort erneut erweckt werden. Die Namekianer fragen sich nun, wohin mit ihrer Rasse, wenn ihr Planet nicht existiert. Bulma schlägt deswegen ihnen und dem letzten wahren Saiyajin vor bei ihr und ihren Eltern zu leben, wo es genügend Platz und zu essen gibt. In der Capsule Corporation wird Mr. Briefs von seiner Tochter benachrichtigt, dass alle wieder auf der Erde sind. Sofort holen sie die Freunde ab. Dort angekommen entdeckt Vegeta Son-Gokus Raumschiff. Nach 130 Tagen sind die Dragon Balls wieder tauglich und somit wird der heilige Drache gerufen. Nach der Ankunft des Halb-Saiyajins und seiner Mutter, ruft Dende Polunga, den heiligen Drachen Nameks. Gleich darauf wollen sie die Seelen der Verstorbenen auf die Erde bringen lassen, doch nur die Seele von Kuririn kann aufgespürt werden. Das bedeutet also, dass der Super-Saiyajin noch lebt. Deshalb fordern sie den heiligen Drachen auf zuerst den Menschen wiederzubeleben, bevor sie Kakarott auf seine Heimat zurückholen wollen. Als sie diesen Wunsch versuchen erfüllen zu lassen, muss Polunga ihnen mitteilen, dass Son-Goku später aus eigenen Kräften kommen wird. Vegeta macht sich derweil mit dem neuen Raumschiff ins Orbit auf. Diesen beachten sie aber nicht richtig und lassen deshalb schnell noch Yamchu ins Leben zurückzukehren. Der junge Kämpfer landet in einem Bach in der Nähe und taucht schließlich genässt bei seinen Freunden auf. Nach weiteren 130 Tagen werden auch Chao-Zu und Tenshinhan wiedererweckt. Mit dem dritten Wunsch lassen die Grünlinge sich auf einen neuen Planeten bringen, der Namek ähneln soll. Nachdem auch schließlich Dende verschwunden ist, lebt Son-Gohan mit seiner Mutter und seinem Großvater erneut alleine in der Wildnis und ab und an kommt ihn Piccolo besuchen.

Episode 108: Garlic Jr. Kehrt zurück

In einem finsteren Regentag, wird eine Familie auf grauenvolle Weise getötet. Ein kleiner Bläuling erscheint und schwört, nachdem er endlich aus der "Dead Zone" entkommen ist Rache, an alle, die ihn dort hineingebracht haben. Son-Gohan hat tagsüber viel Spaß mit Fischen, als plötzlich sein Freund Kuririn auftaucht, der in einem schicken, weißen Anzug aufgetaucht ist. Der Halb-Saiyajin schafft es seinem Kumpel zum Schwimmen zu überreden. Eine Stimme erscheint und eine Frau taucht aus Kuririns Auto auf. Es ist seine neue Freundin, Marron (sie ähnelt Bulma ungemein), und zusammen sind sie unterwegs zu Muten-Roshi, wo sich schon viele ihrer Freunde eingetroffen haben. Son-Gohan will mitkommen muss aber zunächst seine Mutter deswegen um Erlaubnis fragen. In einer Einöde trainiert Piccolo, der sich in vier geteilt hat und somit gegen sich selber kämpft. Sein älteres Ebenbild, Gott, taucht auf und bietet dem Oberteufel an sein Nachfolger zu werden. Dieser lehnt dankend ab, denn seit kurzem spürt er eine starke, böse Aura, die auf der Erde wandelt. Kurz darauf verschwindet er. Das komische kleine Kerlchen und seine Kumpanen tauchen bei Popo in Gottes Palast auf, den die Lakeien kurz demolieren. Der Giftzwerg wird als Garlic Jr. enttarnt und man bekommt kurz ein paar Einblicke seiner bisherigen Kämpfe. Gegen Gott, Son-Goku und Piccolo und nur gegen Son-Gohan, der ihn schließlich zurück in die Dead Zone geschickt hat, einem Ort, aus dem man nur schwer entkommen kann. Popo versucht zu entkommen, wird aber gerade noch eingefangen. Da er nicht sagen kann, wo der Herrscher dieses Planeten ist, wird er in eine kleine Perle eingesperrt. Auf der Schildkröteninsel wissen die beiden Turteltäubchen nicht zurecht, was sie nun mit ihrer gemeinsamen Zukunft anstellen sollen. Nach ein paar Scherzen von Muten-Roshi, blendet die Szene herüber zu Son-Gohan, dem es nicht erlaubt wurde auch zu diesem Wiedersehen zu gehen. Gott ist nun endlich bei Garlic Jr. in seinem Palast und nach Aufforderung dessen Herren, was er hier zutun hat, erfahren wir, dass der Bläuling den Thron Gottes übernehmen will. Der Allmächtige kämpft kurz gegen ihn und ist ihm sogar überlegen. Trotzdem muss er sich nach dem Einschreiten der Lakeien aufgeben und wird auch in ein Glas gesteckt. Son-Gohan verschwindet aus seinem Heim und macht sich gemeinsam mit seinem Freund, dem Haiya-Drachen, auf den Weg zu der Feier. Garlic Jr. und seine Freunde öffnen derweil in Gottespalast das Glas der Flüche, worin ein Nebel enthalten ist, der mit böser Energie alle anderen Wesen auch zu abscheulich bösen Kreaturen macht.

Episode 109: Der Teufelsdampf

Durch den Nebel verwandeln sich alle Menschen ins das reine Böse. Derweil ist Galric Jr. auf der Suche nach Son-Gohan, bei dem er endgültig Rache nehmen will. Dieser hat den Nebel entdeckt und wird gerade noch vom Haiya-Drachen in eine Höhle gerettet, in der der Giftstoff nicht eindrigen kann. Als er sich verzogen hat, finden die beiden Freunde heraus, dass sich alle Tiere im Wald in böse Geschöpfe verwandelt haben. In Gottes Palast haben die Schergen Garlic Jrs. Den Jungen endlich gefunden. Nun versuchen sie ihn nur noch herzulocken oder gar einzufangen. Chichi, die herausgefunden hat, dass ihr Sohn verschwunden ist, erreicht die Schildkröteninsel und beleidigt jeden aufs Tiefste. Als die neue Freundin Kuririn mit "Alte" kontert, entfacht der Zorn in der sorgenden Mutter und eine rote Aura entsteht um sie herum. Glücklicherweise können Pool, Oolong, Yamchu, Bulma und Muten-Roshi, der übrigens in dieser Aktion mit dem Gesicht in der Oberweite Chichis herumhängt, sie festhalten, damit es nicht zur Schlägerei auf dieser ruhigen Insel kommt. Kuririn zieht Marron auf die Seite und erklärt ihr, dass dies die stärkste Frau des Universums ist und sogar Son-Goku vor ihr Angst hat. Während seine Freundin darüber nachdenkt, wer jetzt gerade nochmal Son-Goku sei, tauchen beide unter Wasser, um Fische zu fangen. Was ihr Glück ist, denn in diesem Augenblick erscheint dieser Dampf und umkreist die Freunde. Als sie wieder auftauchen, erscheint Son-Gohan und Kuririn soll für ihn die ganze Sache mit seiner Mutter abklären. Auf der Insel ist zwar fröhliche Musik, aber hier ist der Teufel los. Alle haben sich geändert und Chichi schlägt sogar ihren eigenen Sohn. Als sich die Tür des Hauses öffnet erscheinen auch die anderen, die genauso verändert sind, wie die junge Frau. Auf dem Dach kommt es zur Schlägerei zwischen Mutter und Sohn, bis Son-Gohan sich gerade noch die Furie vom Leib halten kann. Plötzlich erscheinen die Lakeien Garlic Jrs., auch Spice Boys genannt. Von ihnen erfahren sie, dass man alle, die von diesem Nebel verändert wurden, nur mit dem Heiligen Wasser geheilt werden können. Piccolo kann gerade noch seinem Schützling aus der Klemme helfen. Nun wird er von allen vier auf einmal umzingelt!

Episode 110: Geschöpfe des Bösen

Ein Spice Boy erzählt, dass sich Garlic Jr. und sie selbst nur mit Hilfe des Sterns Makyusai befreien konnten. Dadurch wurde seine zehnfache Kraft entfacht und ihm gelang der Ausweg aus der Dead Zone. Piccolo wird nun ein Vorschlag unterbreitet, auf der Seite des Giftzwerges zu kämpfen. Er lehnt ab und muss nun sogar gegen fünf kämpfen, denn Yamchu greift dazwischen. Der Haiya-Drache schafft es Marron vor Bulma, Chichi und Muten-Roshi zu retten. Der Oberteufel befiehlt Kuririn und Son-Gohan sich auf den Weg zumachen, um das Heilige Wasser schleunigst herzuholen. Piccolo wird von zwei Spice Boys an den Füßen festgehalten, als seine Freunde ihm zu nahe kommen und er von ihnen gebissen wird. Mit einer Energiewelle befreit er sich von jedem. Weinend flüchtet Son-Gohan zu Gottes Palast, als in diesem Augenblick sein Meister erneut gebissen wird. Sein glatzköpfiger Freund spricht ihm Mut zu und Marron taucht auf. Verzweifelt versucht Kuririn seiner Freundin einzureden, dass sie gehen soll, bis er doch nachgibt. Auf der Schildkröteninsel ist nun auch Piccolo durch die Bisse zum Geschöpf des Bösen mutiert. An einem unbekannten Ort liegen viele verletzte Außerirdische in der Gegend rum. Vegetas Werk! Nachdem er den Anführer beseitigt hat, kehrt er wieder zum Raumschiff zurück und macht sich auf den Weg zu einem anderen Planeten. Die vier Freunde erreichen endlich Gottes Palast. Still und heimlich schleichen sie hinein und Meister Quitte taucht mit Yajirobi auf. Glücklicherweise haben sie sich nicht verändert und der alte Kater liest die Gedanken Son-Gohans. Er fügt hinzu, dass das Heilige Wasser beim Glas der Flüche stehen wird und dort wird sich höchstwahrscheinlich auch Garlic Jr. aufhalten. Kuririn und der Halb-Saiyajin machen sich alleine auf den Weg, als der kleine Giftzwerg auftaucht und kurz darauf auch noch die Spice Boys mit kräftiger Unterstützung im Schlepptau: Piccolo!

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